Sergej Tanejew: Prélude und Fuge op. 29
Alexander Skrjabin: 5 Préludes op. 16
Sonata Nr. 3 op. 23
Sergej Rachmaninow: 13 Préludes op. 32
Lera Auerbach: Aus 10 Träume für Klavier op. 45

Ihren ersten internationalen Erfolg erlebte Lilya Zilberstein 1987 mit dem Gewinn des Busoni-Wettbewerbs in Bozen. Der Sieg war eine Sensation, erst fünf Jahre später wurde überhaupt wieder ein erster Preis vergeben. Bereits 1988 konnte die in Moskau geborene Pianistin große Tourneen ins westliche Ausland unternehmen. Ihre Konzertreisen führten sie in fast alle europäischen Länder, nach Mexiko, Japan, Korea, Kanada und Brasilien.
1990 emigrierte Lilya Zilberstein nach Deutschland. 1991 debütierte sie beim Berliner Philharmonischen Orchester unter Claudio Abbado. Sie konzertierte mit den namhaftesten internationalen Orchestern, darunter das Chicago Symphony Orchestra, das London Symphony und Royal Philharmonic Orchestra und das Orchester der Mailänder Scala.
Lilya Zilberstein ist regelmäßiger Gast in den großen Konzertsälen und bei den bedeutendsten Festivals der Welt. Sie spielte mehrere Welttourneen als Kammermusikpartnerin von Maxim Vengerov. Ihr Duo mit Martha Argerich feierte 2024 das 25-jährige Bühnenjubiläum.
Zu den Höhepunkten der letzten und der kommenden Saison gehören Konzertauftritte mit dem KBS Symphony Orchestra unter Pietari Inkinen und dem Orchester der Arena di Verona unter Eckehard Stier.

Copyright: Andrej Grilc

Einlass: 19:00 Uhr

Der Vorverkauf startet am 03.11.2025.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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