Mitreißende
Rhythmen treffen auf alte Choräle und neue Melodien.
Klassik,
Tangos und Jazz verschmelzen zu einer Hymne an das Leben, das Licht
und die Hoffnung.
Volker
Jaekel: Orgel, Portativ (tragbare, mittelalterliche Orgel)
Gert
Anklam: Saxophone, Sheng (chinesische Mundorgel)
Die
Musiker spannen einen großen Bogen durch die Zeiten von der Alter
Musik bis zum Jazz und verbinden dabei die unterschiedlichsten
musikalischen Einflüsse. Es erklingen ungewöhnliche Bearbeitungen
alter Choräle, eigene Kompositionen beeinflusst durch die
Zusammenarbeit mit Musikern anderer Kulturen, orchestrale
Klanglandschaften auf der Orgel, Tangos und gefühlvolle
Improvisationen.
Der Organist Volker Jaekel entlockt der Orgel
ungewöhnliche Klänge und erdige Rhythmen. Die faszinierenden Töne
der Orgel treten in den musikalischen Dialog mit dem klangvollen und
poetischen Saxophon von Gert Anklam. Im Konzert werden sie auch mit
zwei kleinen und seltenen Orgeln musizieren. Dabei handelt es sich um
die chinesischen Mundorgel Sheng und das mittelalterliche Portativ.
In ihrem Repertoire finden sich Bearbeitungen von Werken von Johann
Sebastian Bach, Edward Grieg, Felix Mendelssohn Bartholdy, Giovanni
Pierluigi da Palestrina, Astor Piazzolla, Steve Lacy und anderen
Das
kurzweilige und unterhaltsame Konzert wird persönlich moderiert
durch die beiden Berliner Musiker. Lebendig, unerwartet
und überraschend – ein außergewöhnlicher Konzertabend und eine
spannende musikalische Reise fernab gängiger Orgelklischees!
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