Für ganze 3 Min wird in der mexikanischen Wüste ein Grenzzaun geöffnet. Menschen, die seit vielen Jahren getrennt sind, können sich wieder begegnen. Aber dann schließt sich der Zaun wider und die Menschen werden erneut getrennt. Was passiert in diesen 3 Min? Die Compagnie nik spielt in einem leeren Raum, om de, die uhr wieder und wieder 3 Min lang rückwärts läuft. Das Stück setzt sich mit den Themen Flucht und Migration, Grenzen und Rassismus auseinander. Zwei Schauspieler begeben sich auf die Suche nach unserem gesellschaftlichen Wir. Sie erkunden die Magie und die Last des Moments.
Dabei veranschaulichen sie die Teilung dieser Welt an all ihren Grenzen, gleichgültig, ob diese aus Beton und Stahl, oder aus Worten und Meinungen errichtet sind.
Ab 14 Jahren
ca. 60 Minuten

18:30

Das Stück von der Freien Bühne Wendland ist kein Kinderspiel: Greta ist die Schwester von Maries Vater. Sie hat Marie aufgezogen, weil die von den Eltern vernachlässigt wurde. Marie, die zu einem Auslandstudium aufbricht, kommt zu Greta, um sich zu verabschieden. Greta will ihrer Nichte unbedingt noch etwas erzählen, was ihr aber nicht leicht fällt.
So entwickelt sich der Dialog zwischen den beiden Frauen, zu einer erschütternden Lebensbeichte. Greta, gespielt von Kerstin Wittstamm und der von ihr selber geschaffenen und gespielten Puppe Marie.
Auch wenn darin eine Handpuppe mitspielt, fehlt von verspielter Niedlichkeit jede Spur.
Das Gespräch wirft Licht auf ein Thema, das zu häufig totgeschwiegen wird:
Kindesvernachlässigung und sexualisierte Gewalt auf dem Land.
Das Puppenspiel ist geeignet für Jugendliche und Erwachsene.

Nach dem Roman GOLDREGENRAUSCH von Claudia Schreiber ( Emmas Glück)

19:30 Uhr

Ausgehend von dem Begriff Gastfreundschaft wurde das Stück von Regisseur Klaus Michalski zusammen mit Amateurdarsteller*innen aus der Wedemark entwickelt. Aus Interviews, Improvisationen und Gesprächen sind Figuren entstanden, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Haltungen zum Thema Gastfreundschaft zu erforschen. Mit ihren jeweiligen Eigenheiten suchen sie Unterschlupf, laden ein oder setzen ungebetene Gäste vor die Tür. Dabei werden neue Lebensentwürfe gemacht, alte Freundschaften wieder aufgenommen, der Wert von Ruhm, Kunst und Wissenschaft thematisiert und nicht zuletzt nach dem Rezept für Gold gesucht.
Egal ob Schauspielerin, Wissenschaftler, Bauchladenverkäuferin, Obdachloser oder Millionär, alle gehen auf ihre Art und Weise mit den Wirrnissen des Lebens um und sind dabei mal Gastgeber, mal Gast.

Eingerahmt werden die Szenen von live gesungenen und gespielten Couplets und Moritaten.
Grundlage dafür sind die Ergebnisse eines Fragebogens, der von einer KI ausgewertet wurde. Aus den Ergebnissen haben wir, aus reiner Neugier, durch KI künstlich intelligente Texte fabrizieren lassen. Diese wiederum wurden von dem Musiker Jan Willem Fritsch in neue Verse gegossen und vertont.
Kostüme und das Bühnenbild wurden von Gisela Brünker kreiert.

19:30

Ausgehend von dem Begriff Gastfreundschaft wurde das Stück von Regisseur Klaus Michalski zusammen mit Amateurdarsteller*innen aus der Wedemark entwickelt. Aus Interviews, Improvisationen und Gesprächen sind Figuren entstanden, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Haltungen zum Thema Gastfreundschaft zu erforschen. Mit ihren jeweiligen Eigenheiten suchen sie Unterschlupf, laden ein oder setzen ungebetene Gäste vor die Tür. Dabei werden neue Lebensentwürfe gemacht, alte Freundschaften wieder aufgenommen, der Wert von Ruhm, Kunst und Wissenschaft thematisiert und nicht zuletzt nach dem Rezept für Gold gesucht.
Egal ob Schauspielerin, Wissenschaftler, Bauchladenverkäuferin, Obdachloser oder Millionär, alle gehen auf ihre Art und Weise mit den Wirrnissen des Lebens um und sind dabei mal Gastgeber, mal Gast.

Eingerahmt werden die Szenen von live gesungenen und gespielten Couplets und Moritaten.
Grundlage dafür sind die Ergebnisse eines Fragebogens, der von einer KI ausgewertet wurde. Aus den Ergebnissen haben wir, aus reiner Neugier, durch KI künstlich intelligente Texte fabrizieren lassen. Diese wiederum wurden von dem Musiker Jan Willem Fritsch in neue Verse gegossen und vertont.
Kostüme und das Bühnenbild wurden von Gisela Brünker kreiert.

15:30 Uhr