Iris und Erika von der Blumenkastenbande sind wieder da.
Nach „Schöne Grüße aus der Hölle“ und „Spuk im Treppenhaus“ stürzen sie sich in ein drittes, unglaubliches Abenteuer. Dabei spielen ein Schönheitschirurg, ein kolumbianischer Drogenboss und zwei benachbarte Balkone eine entscheidende Rolle. Und als der Hausmeister Gunder Bassuff mit der Leiter auftaucht fällt ein Schuss. Aber es gibt keine Leiche.
Dafür taucht Kommissar Bichler (Wo die Rübe hinfällt) mit seinem Drogenspürhund Susie auf. Und seine Kollegin Pia Domplatz (Die Glatze im Sack) von der Spusi. Und Inspektor Rex von der Hafenpolizei. Wie sich alle Verwicklungen am Ende entwickeln und wo die Leiche ist, erfahrt ihr bei „Hände hoch und Hosen runter“.
Mit einigen der größten Hits von Udo Jürgens

Es spielen: Katrin Wildemann, Anja Hüttner, Yannik Petsch, Bernhard Westenberger, Léonie Westenberger, Hans-Jürgen Mock und Daniel Schwingel.
Buch: Hans-Jürgen Mock - Regie: Mock/Westenberger

Einlass: 19:00 Uhr

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Glatt gebügelt – schief gewickelt!
Noch verrückter, noch wilder und noch vielseitiger – Peter Kunz und Luca Brosius schalten das nächste Comedy-Level frei. Die beiden haben Ihrem Erfolgsprogramm ab 2024 ein fulminantes Update verpasst und treiben den Mix aus Stand-Up, Parodie und Slapstick auf die Spitze der Absurdität.

Kunz, ein Mann wie ein Baum – dicke Rinde, kurze Wurzel. Brosius, der deutsche Mr. Bean – Funny Bones trifft Stimmentalent. Gemeinsam sprechen sie an, was Deutschland bewegt. Zwei Asse geben Lachgas. Der eine glatt gebügelt – der andere schief gewickelt!

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.

Gib nicht auf - Unter diesem Motto gehen BRDIGUNG nach einem Jahr Livepause wieder in die Vollen. Mit neuem Album geht es einmal quer durch Deutschland und Österreich,die musikalische Abrissbirne immer dabei. Und BRDIGUNG liefern einmal mehr das, was sie am besten können: Energiegeladene Performance, Eskalation pur, neue und alte Hits und natürlich die gewohnte Portion bissig-böser Humor. 4 Jungs, 13 Städte, unzählige Erlebnisse und unvergessliche Erinnerungen. Das sind BRDIGUNG! Das ist Punkrock! Das seid ihr!

Einlass: 19:00Uhr

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Einlass ab 18.00 Uhr

Goethe & Schiller vom Sockel gehauen!

Poetisches Entertainment… das ist Poetry Slam. Schlamm-Catchen der Worte. Jeweils am letzten Donnerstag im Monat tragen Slammer Geschichten, Gedanken und Gefühle auf die Bühne. In Zimmertheater-Atmosphäre. Poeten aus ganz Deutschland oder regionale Verbal-Urgesteine! Lyrische Hausfrauen, hysterische Germanisten oder ungereimte Neulinge… Alle kämpfen um den Goldenen Bleistift.

Spektakuläres Feuerwerk der Worte! Das Publikum keucht vor Spannung. Gemeinschaftliches Lachen. Inspiration zum Mitnehmen. All dies ist Poetry Slam. Textgestalter, talentierte Vortragskünstler oder originelle Originale… im Kampf um die Dichterkrone. Und das Publikum entscheidet über Niederlage oder Sieg. Poetry Slam… Tagesschau, Satire-Show, Hörbuch und Poesiealbum… Poetry Slam vereint sie alle. Seien Sie dabei!

5 Poeten haben 5 Minuten, ein Moderator, eine Jury und viele begeisterte klatschenden Hände. Am Ende kann es nun einen Champion geben. Wer das wird, das entscheidest DU!

GRUPPENTICKETS buchen!, Dann sitzt Du in Deiner Peergroup zusammen: 5 Karten bezahlen und eine gibt es gratis dazu!

Er wird immer kultiger! Die Slammenden werden immer mehr zur Legende! Aus Dummies werden Promis! Aus kleinen Lichtern Szenegrößen! Wir können nicht anders!

 

5 Minuten machen zum Sieger! Ein Mikrofon, ein genialer Text machen unsterblich! Das Publikum entscheidet. Es kann nicht anders. Es trägt den Siegenden auf Händen und schleift den Verlierenden zur Bushaltestelle! Emotion pur!

 

Greife nach dem Ticket, solange es noch frischgedruckt ist!

GRUPPENTICKETS buchen! Dann sitzt Du in Deiner Fan-Gruppe zusammen: 5 Karten bezahlen und eine gibt es gratis dazu! Drei, eins, zwo… Show!!!

 

Weitere Termine

2024: 31. Oktober | 28. November | 18. Dezember

2025: 30. Januar | 27. Februar | 27. März | 24. April | 28. August | 25. September

 

Concert champêtre

Maxim Emelyanychev | Dirigent/Cembalo

Francis Poulenc | Concert champêtre
Igor Strawinsky | Pulcinella – Suite
Jean-Baptiste Lully | Le Bourgeois gentilhomme – Suite
Jean-Philippe Rameau | Les Indes galantes – Suite


Ein Cembalokonzert, das noch keine 100 Jahre alt ist? Ja, das »Concert champêtre« von Francis Poulenc würzt den barocken Klang mit modernen Harmonien, die Liaison gelingt furios. Und auch das Thema Suite wird in diesem Konzert ganz eigen beleuchtet: zweimal alt, einmal neu - wobei Frische keine Frage der Epoche ist. Das Frankreich des 20. Jahrhunderts blickt zurück auf die alten Meister des Barock: Der Dirigent, der für die »Barock+«-Reihe des hr-Sinfonieorchesters diese besondere Perspektive einnimmt, heißt Maxim Emelyanychev. Der Russe gilt als Shooting-Star der Alten Musik, weil er ohne jede Attitüde, dafür mit extrem viel Neugier und musikantischem Puls ans Werk geht. Er leitet Ensembles der historisch orientierten Aufführungspraxis ebenso wie große Sinfonieorchester und sagt: »Ich möchte mich der Musik ganz frisch nähern, aber mit dem Ansatz, es so zu machen, wie es damals möglich war.« Beim so spritzig-geistreichen »Concert champêtre« von Francis Poulenc wird Emelyanychev selbst am Cembalo sitzen, er liebt es, ein Ensemble vom Tasteninstrument aus zu leiten: »Es ist tatsächlich eine ganz andere Verbindung mit dem Orchester, als wenn man nur dirigiert. Man fühlt sich als Teil des Ganzen.«
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A harpsichord concerto that is less than 100 years old? Yes, Francis Poulenc´s »Concert champêtre« spices up the baroque sound with modern harmonies, and the liaison is furiously successful. And the theme of the suite is also explored in a very special way in this concert: Twice old, once new – whereby freshness is not a question of epoch. 20th century France looks back to the old masters of the Baroque: the conductor who takes on this special perspective for the »Barock+« series of the Frankfurt Radio Symphony is Maxim Emelyanychev. The Russian is considered a shooting star of early music because he approaches his work without any attitude, but with extreme curiosity and a musical pulse. He conducts ensembles of historically informed performance practice as well as large symphony orchestras and says: »I want to approach the music in a very fresh way, but with the approach of doing it the way it was possible back then.« Emelyanychev himself will sit at the harpsichord for Francis Poulenc´s lively and spirited »Concert champêtre«; he loves conducting an ensemble from the keyboard: »It really is a completely different connection with the orchestra than when you are just conducting. You feel part of the whole.«

Hausöffnung: 18:00 Uhr Nach Vorstellungsbeginn besteht kein Anspruch auf Saaleinlass.

Eine Koch-Satire von Michael Herl

Dr. Kögel: Ilja Kamphues
Regie: Manfred Roth
Bühnenbild/Licht: Herbert Huber
Fotos: Harald Schröder

Eine Produktion des Stalburg Theaters in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk

Uraufführung 26. September 2002 im Stalburg Theater

Einlass 19:00 Uhr

Willkommen in der Welt der Musicals!
Lassen Sie sich die Höhepunkte aus Tanz der Vampire, Cats oder dem Phantom der Oper und vielen weiteren Musicals schmecken!

Beim Musical Dinner werden Ihnen zu einem exquisiten Mehrgang-Menü, die absoluten Highlights der beliebtesten Musicals serviert.

Während Sie sich dieses musikalische Dinner schmecken lassen, sorgen die Musical Stars in stilechten Kostümen für die ganz besondere Würze.

Noch nie war Musical so nah!

Einlass ab 18:30 Uhr

Presseinformation Stephan Bauer
„Ehepaare kommen in den Himmel –
in der Hölle waren sie schon“
Frauen brauchen Männer und umgekehrt! Eigentlich eine Binsenweisheit.
Doch wenn die Frau den Rasen mäht und der Mann sie mit Sonnenschirm
begleitet, ist irgendwas nicht richtig. Aller Geschlechtergerechtigkeit zum Trotz
sehnt sich auch die moderne Frau nach positiver Männlichkeit. Aber ohne
primitives Macho-Getue à la „kannst Du mit Deinen kalten Füßen mal mein
Bier kühlen“, sondern mit männlicher Klarheit, Zielstrebigkeit und
Entscheidungsfreude. Männer stehen heute dagegen morgens im Bad und
denken: „Unterhose richtigrum angezogen –Tagesziel erreicht.“
Das Dilemma: ohne Männlichkeit und Weiblichkeit gibt es keine sexuelle
Anziehung. Und so finden sich alle damit ab, dass neben der
Siebträgermaschine mittlerweile auch der Dildo zum gut sortierten Haushalt
zählt, während sich die Männer mehr mit Pornographie beschäftigen als mit
ihrer Ehefrau. Gemäß dem Motto: „Appetit holen auswärts, verhungern
zuhause.“ Wie haben sich doch die Zeiten geändert. Früher hatten wir keinen
Sex vor der Ehe, heute keinen Sex in der Ehe. Kann man die Uhr nochmal
zurückdrehen? Wie kommen wir zu mehr Zweisamkeit? Brauche ich dafür
einen Helm?
Vieles ist durcheinander geraten in unseren Tagen, kein Stein steht mehr auf
dem anderen. Früher waren die Leute smart und die Telefone blöd, heute ist
es umgekehrt. Man denkt: „Herr lass´ Hirn vom Himmel fallen. Oder Steine.
Hauptsache, Du triffst.“
Stephan Bauers neues Programm ist ein Lichtblick. Die aberwitzige Rettung
vor falschen Genderidealen, überzogenen Glücksvorstellungen und
Orientierungsverlust, den die Moderne heute mit im Gepäck hat.
Ein Mikrofon, ein Barhocker und zwei Stunden Pointen Schlag auf Schlag.
Und für das Publikum zwei Stunden Lachen ohne Atempause. Ganz der
„große Bauer“ eben

Copyright: Frank Soens

Einlass: 19:00 Uhr

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

NEU IM PROGRAMM!

2000s Pop Punk & Emo Tribute Show - Sum41 - Blink182 - Offspring - uvm.

HALLOWEEN SPECIAL?! Die Band hat Bock und kommt getreu Halloween verkleidet! Wer noch?

Die Teenage Dirtbags haben neben roten Krawatten, Emo-Eyeliner, College Jacken und Nerdbrillen das
ganze Emo- und Pop-Punk-Pflichtprogramm im Gepäck. Sie bringen ein Setlist, die in jedem
Alternative Club durchlaufen könnte, ohne dass die Tanzfläche einmal leer ist. Live und authentisch!
Die Teenage Dirtbags bringen euch in die 2000er zu eurem amerikanischen High School Abschlussball,
den ihr nie hattet und bringen euch auf die Teenie-Film-Hausparty, auf die ihr schon immer gehen
wolltet.
Heißer als Stifler’s Mom, mit Tony Hawk’s Pro Skater in der Konsole, einem Eastpak Rucksack voller
unerlaubter Biere und einer Mappe voller gebrannter CDs auf dem Weg in den Abend nach einem Tag
im Skatepark. Wer das fühlt, weiß auch ungesehen, was bei einer Teenage Dirtbags Show abgeht.

HALLOWEEN SPECIAL?!
Für die Disco im Nachinein ist DJ Stargate am Start und wir planen eine Halloweenparty vom feinsten, die musikalisch nahtlos an das Konzert anschließt und sich im Bereich der 90er und 00er Jahre bewegt.
Lasst uns gerne mal wissen, ob ihr Bock da drauf hättet! Alle Verkleidet! Schön geschmückt & wir holen unsere nicht erlebte Highschool-Halloween-Party nach.

Einlass ab 19 Uhr

Willkommen in der Welt der Musicals!
Lassen Sie sich die Höhepunkte aus Tanz der Vampire, Cats oder dem Phantom der Oper und vielen weiteren Musicals schmecken!

Beim Musical Dinner werden Ihnen zu einem exquisiten Mehrgang-Menü, die absoluten Highlights der beliebtesten Musicals serviert.

Während Sie sich dieses musikalische Dinner schmecken lassen, sorgen die Musical Stars in stilechten Kostümen für die ganz besondere Würze.

Noch nie war Musical so nah!

Einlass: 18:00 Uhr

Nach einem beinahe tödlichen Autounfall kommt ein weltberühmter Romanautor in einem ihm fremden Haus zu sich und befindet sich in der pflegerischen Obhut eines vernarrten Fans. Als aber ihre Liebe für seine Schriftstellerei zu einer gefährlichen Zwangsvorstellung wird, erkennt er, dass er seine größte Geschichte noch schreiben muss: Wie kann er nur lebend aus ihrer Fürsorge entkommen?

Diese Fassung wurde für den Broadway vom zweifachen Oscar®-Preisträger William Goldman adaptiert und basiert auf dem Klassiker von Stephen King. Sie ist die nunmehr einzige von Stephen King autorisierte Bühnenfassung.

Vorverkaufsstart: 11.03.2025, 11:00 Uhr!