Halbe Wahrheiten
(Relatively Speaking)
Komödie von Alan Ayckbourn

London. 60er Jahre.
Greg hat noch nicht besonders viele Erfahrungen mit Frauen, liebt aber seine Freundin Ginny. Diese ist genauso jung wie er, hat aber durchaus eine Vergangenheit. So weit, so modern.

Als Greg sich zu einem Heiratsantrag durchringt, reist die überraschte Ginny aufs Land um sich endgültig von ihrem hartnäckigen Ex-Lover Philip zu trennen. Philip ist schon etwas älter und verheiratet. Dem argwöhnischen Greg erzählt Ginny, sie führe zu ihren Eltern. Greg reist kurzentschlossen hinterher, erreicht den schönen Landsitz „The Willows“ aber als Erster. Hier trifft er auf den Liebhaber seiner Verlobten und dessen Frau Sheila, hält die beiden aber natürlich für seine Schwiegereltern in spe. Als später auch noch Ginny auftaucht, blühen in Philips Garten nicht nur die Lupinen, sondern auch die Missverständnisse.

Schon in einem seiner ersten Bühnenstücke erweist sich Alan Ayckbourn als Meister der Komödienkunst. Wie hier vier Menschen aneinander vorbeireden und dabei aus lauter Höflichkeit nicht auf den Punkt kommen, das ist „very british“ und entwaffnend komisch. Dabei sind seine Charaktere durchaus Menschen aus Fleisch und Blut. Selbst die scheinbar naive Sheila hat ihre kleinen Geheimnisse. Und das Thema Ehe bekommt wie oft bei Ayckbourn einen ganz eigenen Blickwinkel.

Einlass 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Lysander Burleigh wurde 2004 in Köln geboren. Den ersten Klavierunterricht erhielt er im Alter von fünf Jahren bei seinem Vater. 2020 kam er als Frühstudent der Fächer Klavier, Dirigieren und Musiktheorie an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in die Klasse von Prof. Christopher Oakden. Seit 2022 studiert er dort Klavier. Besondere Inspiration erhielt er u. a. in Meisterkursen durch Prof. Konstanze Eickhorst, Dame Imogen Cooper, Prof. Olivier Gardon.

2025 war er Finalist in der International Fausto Zadra Piano Competition in Italien. Neben Preisen im Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ erhielt er unter anderem 2020 den Steinway Förderpreis, 2021 den Hermann-Rauhe-Sonderpreis, den Beethoven-Sonderpreis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Jugend musiziert“ 2020 in Essen und einen Förderpreis beim Bach-Wettbewerb in Köthen 2019.

Im DAI spielt Lysander Burleigh Werke von Johann ­Sebastian Bach, Dmitri Schostakowitsch, Olivier Messiaen und Frédéric Chopin.

Halbe Wahrheiten
(Relatively Speaking)
Komödie von Alan Ayckbourn

London. 60er Jahre.
Greg hat noch nicht besonders viele Erfahrungen mit Frauen, liebt aber seine Freundin Ginny. Diese ist genauso jung wie er, hat aber durchaus eine Vergangenheit. So weit, so modern.

Als Greg sich zu einem Heiratsantrag durchringt, reist die überraschte Ginny aufs Land um sich endgültig von ihrem hartnäckigen Ex-Lover Philip zu trennen. Philip ist schon etwas älter und verheiratet. Dem argwöhnischen Greg erzählt Ginny, sie führe zu ihren Eltern. Greg reist kurzentschlossen hinterher, erreicht den schönen Landsitz „The Willows“ aber als Erster. Hier trifft er auf den Liebhaber seiner Verlobten und dessen Frau Sheila, hält die beiden aber natürlich für seine Schwiegereltern in spe. Als später auch noch Ginny auftaucht, blühen in Philips Garten nicht nur die Lupinen, sondern auch die Missverständnisse.

Schon in einem seiner ersten Bühnenstücke erweist sich Alan Ayckbourn als Meister der Komödienkunst. Wie hier vier Menschen aneinander vorbeireden und dabei aus lauter Höflichkeit nicht auf den Punkt kommen, das ist „very british“ und entwaffnend komisch. Dabei sind seine Charaktere durchaus Menschen aus Fleisch und Blut. Selbst die scheinbar naive Sheila hat ihre kleinen Geheimnisse. Und das Thema Ehe bekommt wie oft bei Ayckbourn einen ganz eigenen Blickwinkel.

Einlass 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Einlass 1 Stunde vor Showbeginn

Duoduo Xia wurde in China geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Sie erhielt ihre musikalische Ausbildung am Shanghai Conservatory of Music bei Prof. Yunlin Yang. Seit 2023 studiert sie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klasse von Prof. Roland Krüger.

Sie wurde bei mehreren nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter mit dem Ersten Preis bei der Chopin International Youth Piano Competition, bei der Xinghai Piano Competition und bei der CCTV Piano & Violin Competition, sowie bei der Cleveland International Music Festival Piano Competition und der russischen Competition Road to Mastery. Neben ihrer solistischen Tätigkeit ist sie auch kammermusikalisch aktiv und sammelte Erfahrungen in Ensembles und Projekten in China und Deutschland, wo sie Werke von Mozart, Schumann und Saint-Saëns aufführte.

Im DAI spielt Duoduo Xia Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Francis Poulenc und Franz Liszt.

Einlass 1 Stunde vor Showbeginn

Halbe Wahrheiten
(Relatively Speaking)
Komödie von Alan Ayckbourn

London. 60er Jahre.
Greg hat noch nicht besonders viele Erfahrungen mit Frauen, liebt aber seine Freundin Ginny. Diese ist genauso jung wie er, hat aber durchaus eine Vergangenheit. So weit, so modern.

Als Greg sich zu einem Heiratsantrag durchringt, reist die überraschte Ginny aufs Land um sich endgültig von ihrem hartnäckigen Ex-Lover Philip zu trennen. Philip ist schon etwas älter und verheiratet. Dem argwöhnischen Greg erzählt Ginny, sie führe zu ihren Eltern. Greg reist kurzentschlossen hinterher, erreicht den schönen Landsitz „The Willows“ aber als Erster. Hier trifft er auf den Liebhaber seiner Verlobten und dessen Frau Sheila, hält die beiden aber natürlich für seine Schwiegereltern in spe. Als später auch noch Ginny auftaucht, blühen in Philips Garten nicht nur die Lupinen, sondern auch die Missverständnisse.

Schon in einem seiner ersten Bühnenstücke erweist sich Alan Ayckbourn als Meister der Komödienkunst. Wie hier vier Menschen aneinander vorbeireden und dabei aus lauter Höflichkeit nicht auf den Punkt kommen, das ist „very british“ und entwaffnend komisch. Dabei sind seine Charaktere durchaus Menschen aus Fleisch und Blut. Selbst die scheinbar naive Sheila hat ihre kleinen Geheimnisse. Und das Thema Ehe bekommt wie oft bei Ayckbourn einen ganz eigenen Blickwinkel.

Einlass 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Einlass 1 Stunde vor Showbeginn

Edvard Grieg: "Morgenstimmung" aus "Peer Gynt"
Edvard Grieg: Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 16
Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

Andromache Kammenos, Klavier
Oekumenische Philharmonie
Frank Christian Aranowski

Edvard Grieg darf durchaus als der bekannteste skandinavische Komponist bezeichnet werden. Seine Musik malt die herbe Schönheit der nordischen Landschaft und erzählt von der Phantastik der nordischen Sagenwelt. Seinem Wesen nach Lyriker, hat Grieg vor allem die kleinen Formen des Klavierstücks und des Liedes gewählt. Zu seinen wenigen Orchesterwerken gehört neben der Bühnenmusik zu „Peer Gynt“ sein berühmtes Klavierkonzert, welches er bereits als junger Mann komponierte und heute zum Kernrepertoire jedes Konzertpianisten gehört. Für den anspruchsvollen Klavierpart konnten wir die junge Pianistin Andromache Kammenos gewinnen. Robert Schumanns zweite Symphonie ist ihrer Entstehung nach eigentlich seine dritte. Während seiner Arbeit an ihr machten sich bei Schumann bereits erste Anzeichen einer ernsten psychischen Erkrankung bemerkbar - es scheint aber, als sei sie eine Art Therapie gewesen, denn das Werk strotzt nur so vor Kraft, Lebensfreude und Zuversicht. – Lassen Sie uns ebenso gemeinsam ins neue Jahr starten: Mit Grieg statt Krieg und geistreicher Musik, welche alle Depressionen hinter sich lässt!

Halbe Wahrheiten
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Komödie von Alan Ayckbourn

London. 60er Jahre.
Greg hat noch nicht besonders viele Erfahrungen mit Frauen, liebt aber seine Freundin Ginny. Diese ist genauso jung wie er, hat aber durchaus eine Vergangenheit. So weit, so modern.

Als Greg sich zu einem Heiratsantrag durchringt, reist die überraschte Ginny aufs Land um sich endgültig von ihrem hartnäckigen Ex-Lover Philip zu trennen. Philip ist schon etwas älter und verheiratet. Dem argwöhnischen Greg erzählt Ginny, sie führe zu ihren Eltern. Greg reist kurzentschlossen hinterher, erreicht den schönen Landsitz „The Willows“ aber als Erster. Hier trifft er auf den Liebhaber seiner Verlobten und dessen Frau Sheila, hält die beiden aber natürlich für seine Schwiegereltern in spe. Als später auch noch Ginny auftaucht, blühen in Philips Garten nicht nur die Lupinen, sondern auch die Missverständnisse.

Schon in einem seiner ersten Bühnenstücke erweist sich Alan Ayckbourn als Meister der Komödienkunst. Wie hier vier Menschen aneinander vorbeireden und dabei aus lauter Höflichkeit nicht auf den Punkt kommen, das ist „very british“ und entwaffnend komisch. Dabei sind seine Charaktere durchaus Menschen aus Fleisch und Blut. Selbst die scheinbar naive Sheila hat ihre kleinen Geheimnisse. Und das Thema Ehe bekommt wie oft bei Ayckbourn einen ganz eigenen Blickwinkel.

Einlass 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Der südkoreanische Pianist Geonhee Lee erhielt im Alter von zwei Jahren seinen ersten Klavierunterricht durch seine Mutter. Nach seiner Ausbildung an der Music Academy des Seoul Art Center bei Prof. Shim Moon setzte er sein Studium in der Hochbegabtenklasse der Universität für Musik und Kunst Wien bei Vladimir Kharin fort.

Lee ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, darunter Steinway & Sons Klavierwettbewerb in Hamburg, Jenö Takasz Wettbewerb, Smetana International Piano Competition, Béla Bartók Wettbewerb in Graz, Euregio Piano Award und 25. International Piano Competition for Spanish Composers in Madrid 2025 mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation spanischer Musik. Konzertauftritte führten ihn u. a. in die Berliner Philharmonie, Staatsphilharmonie Kosice und das Mozarthaus Wien, wo er sowohl solistisch als auch mit Orchestern auftrat. Seit 2021 studiert Geonhee Lee an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover mit Prof. Ewa Kupiec und seit dem aktuellen Semester auch bei Prof. Paul Lewis.

Im DAI spielt Geonhee Lee Werke von Ludwig van Beethoven und Sergei Rachmaninoff.

Metal Hammer, MusiX, metal.de, powermetal.de, metal1.info present:

Winterstorm Over Europe 2026

Ensiferum, Freedom Call, Dragony

Einlass: 18:00 Uhr

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(Relatively Speaking)
Komödie von Alan Ayckbourn

London. 60er Jahre.
Greg hat noch nicht besonders viele Erfahrungen mit Frauen, liebt aber seine Freundin Ginny. Diese ist genauso jung wie er, hat aber durchaus eine Vergangenheit. So weit, so modern.

Als Greg sich zu einem Heiratsantrag durchringt, reist die überraschte Ginny aufs Land um sich endgültig von ihrem hartnäckigen Ex-Lover Philip zu trennen. Philip ist schon etwas älter und verheiratet. Dem argwöhnischen Greg erzählt Ginny, sie führe zu ihren Eltern. Greg reist kurzentschlossen hinterher, erreicht den schönen Landsitz „The Willows“ aber als Erster. Hier trifft er auf den Liebhaber seiner Verlobten und dessen Frau Sheila, hält die beiden aber natürlich für seine Schwiegereltern in spe. Als später auch noch Ginny auftaucht, blühen in Philips Garten nicht nur die Lupinen, sondern auch die Missverständnisse.

Schon in einem seiner ersten Bühnenstücke erweist sich Alan Ayckbourn als Meister der Komödienkunst. Wie hier vier Menschen aneinander vorbeireden und dabei aus lauter Höflichkeit nicht auf den Punkt kommen, das ist „very british“ und entwaffnend komisch. Dabei sind seine Charaktere durchaus Menschen aus Fleisch und Blut. Selbst die scheinbar naive Sheila hat ihre kleinen Geheimnisse. Und das Thema Ehe bekommt wie oft bei Ayckbourn einen ganz eigenen Blickwinkel.

Einlass 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Die musikalischen Wurzeln der sechsköpfigen Leipziger Band Hotel Rimini kann man auch ohne botanische Expertise als weitverästelt bezeichnen. E-Gitarre, Kontrabass und Drums mischen sich mit Cello und Violine; Piano und Akustikgitarre treffen auf Effektgeräte, ein sporadisch eingesetztes Waldhorn oder ein betagtes Casio. Die deutschen Texte widmen sich dabei den Krokodilstränen städtischer Wohlstandsproblematiker*innen, der Vergangenheitsbewältigung im öffentlichen Nahverkehr oder dem Scheitern an den Brutalitäten des Alltags. Im Herbst 2023 erschien ihr Debütalbum „Allein unter Möbeln“, das auf breite positive Resonanz stieß. Für diesen Herbst ist die zweite Platte angesetzt.

Einlass Foyer: 19:00

Das Comedy Dinner!

inkl. Sektempfang & 4-Gänge-Menü + 3 Comedians
exkl. Getränke

Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend voller Genuss und Lachen! Tauchen Sie ein in unsere exklusive Dinnershow im kleinen, überschaubaren Rahmen, bei der wir ein köstliches 4-Gänge-Menü mit einem humorvollen Line-up von drei herausragenden Comedians kombinieren.

Das erwartet Sie:

🍽️ 4-Gänge-Menü: Unsere talentierten Küchenchefs haben ein exquisites Menü für Sie zusammengestellt, das Ihren Gaumen verwöhnen wird. Jeder Gang wird zu einem kulinarischen Highlight.

😂 3 Comedians: Erleben Sie die Crème de la Crème der deutschsprachigen Comedy-Szene! Unsere Comedians haben ihre Sporen in renommierten Formaten wie Quatsch Comedy Club, NightWash und BrosComedy verdient. Lachen Sie sich bereit für eine Show voller Witz und Entertainment.

🎤 Moderation zwischen den Gängen: Einer der 3 Comedians führt Sie durch den Abend und präsentiert Ihnen zwischen den Gängen einen Comedian nach dem anderen. Lachen ist garantiert – von Anfang bis Ende!

Unser geschultes und freundliches Serviceteam begleitet Sie auf dieser kulinarischen und humorvollen Reise. Genießen Sie einen Abend, der sich ganz dem Wohlgefühl und der Unterhaltung verschrieben hat.

Reservieren Sie jetzt:

Sichern Sie sich Ihre Plätze für diesen besonderen Abend! Essen, Lachen und Zeit mit Ihren Liebsten verbringen – all das erwartet Sie bei unserer Dinnershow. Reservieren Sie noch heute, um sicherzustellen, dass Sie dieses einzigartige Erlebnis nicht verpassen.

Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!

Einlass: 18:30 Uhr

SeoJun Lim entfaltete bereits in jungen Jahren eine außergewöhnliche musikalische Sensibilität und Ausdruckskraft. Mit 17 Jahren gab er sein erstes Solokonzert in Korea, das vom Publikum und der Presse begeistert aufgenommen wurde. Ein Jahr später setzte er seine künstlerische Ausbildung in Hannover fort.

Im Jahr 2025 gewann er den Ersten Preis beim Città di Cantù International Piano Festival in Italien und wurde zudem mit dem Sonderpreis für die beste Beethoven-Interpretation ausgezeichnet. Er trat bereits im Bechstein Centrum Hannover auf und überzeugte dort durch seine klare Klanggestaltung und poetische Ausdruckskraft.

Seit 2020 studiert SeoJun Lim in Hannover – zunächst bei Lars Vogt, anschließend bei Alexander Schimpf, unter dessen Leitung er seine musikalische Entwicklung weiter vertieft.

Im DAI spielt SeoJun Lim Werke von Franz Liszt, Franz Schubert und Maurice Ravel.