GENERATION XY UNGELÖST
Rasantes junges Kabarett über einen uralten Konflikt
Was für Zeiten! Überall nur Spaltung und Gräben. Ein Konflikt ist dabei so alt wie die Menschheit: Alt gegen jung, jung gegen alt. Babyboomer wettern gegen die Generation Z, Traditionalisten können mit Millennials nix anfangen und die jüngste Generation Alpha ist verzweifelt, weil sie noch gar nicht so genau weiß, gegen wen sie alles sein muss.
Und manche fragen sich: Welche Generation bin ich eigentlich? Was, wenn ich mit 18 gerne beige trage und Horst Lichter gut finde? Was, wenn ich mit 70 Tik-Tok Videos drehe und Egoshooter zocke?
Aber sobald der Pulverdampf im Generationenkampf mal kurz verflogen ist, sieht man hier und da gemeinsame Ansichten und Werte, die so gar nicht zum Generationenklischee passen wollen. Ganz nach dem Motto: Ich bin so oft schockiert, wie alt die Menschen meines Alters sind!
Nach dem KEULEN-Dauerbrenner »Hüttenkäse« kommt hier der neueste Streich des Autors Michael Frowin, der diese Kabarettkomödie bereits in Hamburg und Frankfurt(Oder) zum absoluten Publikumshit gemacht hat. Regie führt die Kabarettistin Ellen Schaller. Es spielen: Johanna Mucha, unser neues Ensemblemitglied aus Wien, sowie Publikumsliebling Mario Grünewald, der schon in »Hüttenkäse« die Herzen und Lachfalten der Zuschauer eroberte.
GENERATION XY UNGELÖST - Für jede Generation ein Riesenvergnügen.

Chöre und Instrumentalensembles des Sächsischen Landesgymnasiums
für Musik Dresden unter der Leitung von Prof. Natalia Prishepenko,
Sebastian Dietrich, Prof. Uta Schmidt, Uwe Witzel, Maximilian Schmidt,
Frank Hebenstreit u. a.

Bevor Worte die Welt erklärten, war da der Klang: das Rauschen des
Windes, das Singen der Vögel, das Murmeln der Bäche. Dieses Lied
schlummert bis heute in allen Dingen – in der Stille eines Sommerabends,
im Rhythmus unseres Alltags und in der Musik, die uns bewegt.
Auf den Spuren Joseph von Eichendorffs begeben sich junge Musikerinnen
und Musiker auf die Suche nach dem „Zauberwort“, das die Welt
zum Klingen bringt und Komponistinnen und Komponisten über Generationen
hinweg inspiriert. Mit Werken von Johann Sebastian Bach
über Felix Mendelssohn Bartholdy bis hin zu den Songs von „Queen“
stimmen sie ihr Publikum auf einen klingenden Sommer ein.

Einlass: 16:45 Uhr

Gültig für alle Abendmusiken der Saison 2025. Karte ist nicht übertragbar!

In diesem ungewöhnlichen Pas de deux bewegen sich die Tänzerin Mijin Kim und der Akrobat Leon Börgens über ein ungewisses Spielfeld. Sie suchen nach dem richtigen Ton im Miteinander und vertrauen sich dabei komplett. Eine einfühlsame und humorvolle Erkundung der vielen Nuancen zwischenmenschlicher Beziehungen.

Hier verbinden sich Zirkus und Tanz, wobei das klassisch getanzte Pas de deux buchstäblich auf den Kopf gestellt wird. Im fein abgestimmten Miteinander entstehen zarte und starke Gesten, die im Gedächtnis bleiben. Zärtlich und entschlossen führen die beiden Bewegungsvirtuos:innen uns bis an und über die Grenzen ihrer körperlichen Ressourcen und in deren lustvolle Erschöpfung. Die extra dafür komponierte Musik von Simon Bauer kreiert plastische Räume. Sie baut Brücken oder zieht Schluchten aus Klang zwischen Publikum und den pulsierenden Körpern. Nebel und Licht errichten transparente Wände die sonst Verborgenes sichtbar werden lassen: Ein intensives körperliches Zwiegespräch.

BLUEPRINT ist der Abschluss der Trilogie »Mensch, Hyperobjekt und Transformation« von Overhead Project. Die Kompanie steht unter der Leitung des Zirkuskünstlers und Choreografen Tim Behren und entwickelt seit über 15 Jahren ihr zirkuschoreografisches Vokabular an der Grenze zwischen Zeitgenössischem Zirkus und Tanz weiter.

Overhead Project steht für Performances an der Grenze zwischen Zeitgenössischem Zirkus und Tanz – zwei Sprachen, die unterschiedliche Perspektiven auf den menschlichen Körper und einen multidimensionalen Zugang zu Raum und Architektur ermöglichen. Die Kompanie unter der Leitung des Choreographen und Zirkuskünstlers Tim Behren entwickelte sich aus einer intensiven akrobatischen Duoarbeit mit dem einstigen Mitbegründer Florian Patschovsky. Heute besteht das künstlerische Kernteam aus dem Komponisten Simon Bauer, der bildenden Künstlerin Charlotte Ducousso, der Performerin Mijin Kim und weiteren langjährigen Performer:innen und Denker:innen aus verschiedenen Bereichen. Zahlreiche Produktionen und mehrere Gastchoreographien für Stadttheater mit großen Ensembles sind bisher entstanden. Die Kompanie erhielt für ihre Werke eine Reihe von internationalen Auszeichnungen und Choreografiepreisen, darunter 2022 die Tabori Auszeichnung des Fonds Darstellende Künste und zuletzt den Kölner Tanztheaterpreis 2023 für »What is left«.

Künstlerische Leitung, Choreographie: Tim Behren | Performance, Kreation: Mijin Kim, Leon Börgens | Musikkomposition: Simon Bauer | Lichtdesign: Moritz Bütow, Birk-André Hildebrandt | Kostümdesign: Fa-Hsuan Chen | Dramaturgie, Recherche: Anna Menzel | Outside Eye, Intersectional Sensitivity Reading: Julia Mischke, Senja Brütting | Technische Leitung: Philipp Zander | Produktionsleitung: Lisa Lehnen | Management, PR: Mechtild Tellmann | Internationale Netzwerke: Valentina Barone | Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Stadt Köln, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, Kulturamt der Stadt Leipzig sowie durch den LaFT BW e.V. aus Landesmitteln die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat. Unterstützt von und koproduziert durch LOFFT – DAS THEATER Leipzig, Ein Tanzhaus Mannheim und die studiobühneköln. Unterstützt im Rahmen des Residenzprogramms von PACT Zollverein (Essen), mit Förderung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Die der Projektkonzeption vorangegangene Recherche wurde ermöglicht durch eine Flausen+Take Heart-Residenz, gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Dauer: 60 Minuten

Es gibt etwas zu verkaufen. Es gibt etwas zu sagen. Es ist etwas Dringendes, das ihr nicht bezahlen könnt. Es geht nicht darum, was du denkst, sondern darum, was du vortäuschst. Pause. Du siehst es. Du fühlst es, wie die Kraft der Wellen.

Eine Master-Arbeit der berühmten Schauspielschule Accademia Teatro Dimitri im Kanton Tessin in der Schweiz. Sie wurde 1975 vom Clown Dimitri (1935-2016) gegründet und bildet bis heute professionelle Bühnendarsteller:innen aus.

Idee und Performance: Emerson Damian Vergel | Musik- & Sounddesign: Ariel Schlichter | External Eye: Juan Pablo Gonzales, Didier Vergel | Fotografie: Nikolyne Ryde | Lichtdesign: Andrea Ferrari, Jacopo Sidari | Produktion: Accademia Dimitri

Dauer: 35 Minuten

Sprache/Language: Englisch/English

… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 18:30 Uhr

Flic Flac, Deutschlands führender Veranstalter für Akrobatik und Action, wird nach dem großen Erfolg in Erfurt im nächsten Jahr erstmals in Dresden auftreten und plant, langfristig Teil des kulturellen Lebens der Stadt zu werden.

Flic Flac wird die Zelte auf der Festwiese Rinne im Ostragehege in Dresden aufschlagen.
Vom 19.06. - 13.07.2025 finden die atemberaubenden Shows statt! Die Besucher dürfen sich auf eine moderne und klimatisierte Zeltlandschaft, beeindruckende Licht- und Soundeffekte sowie internationale Künstler freuen.

Flic Flac begeistert seit über 32 Jahren in ganz Deutschland mit seinen Shows. Von Anfang an verzichtet das Unternehmen auf den Einsatz von Tieren. Die Show ist eine einzigartige Mischung aus artistischen Höchstleistungen, atemberaubenden Stunts, Comedy und einer fesselnden Atmosphäre, die das Publikum in eine Welt voller Magie und Nervenkitzel entführt.

Veranstaltung wird aus Genehmigungs- und Technischen Gründen abgesagt. Weitere Infos folgen in Kürze.

Stadtführung mal ganz anders: Bei Deiner Smartphone-geführten Schnitzeljagd beißt Du Dir die Zähne an dem einen oder anderen Rätsel aus. Und Du erhältst nach jeder gelösten Frage oder Aufgabe interessante Informationen zu der entsprechenden Safari-Station.

Übrigens: Bei Deiner Tour solltest Du möglichst viele Safari-Punkte erlegen. Hier zählt also jeder Schuss! Äh ... wir meinten natürlich: Hier zählt jede Antwort!

Deine Route führt Dich an verschiedene Safari-Stationen. Dabei lernst Du nicht nur historische Plätze sondern auch Sehenswürdigkeiten und HotSpots abseits der ausgetretenen Touristen-Pfade kennen. So hat das Safari-Team dafür gesorgt, dass Dir die ein oder andere Überraschung über den Weg laufen wird!

Erfahre auf witzige Art und Weise Neues und Erstaunliches über Deine Stadt. Hier bekommst Du spannende Ein- und Ausblicke jenseits der klassischen Sightseeing-Tour und erfährst so ganz nebenbei Wissenswertes über Deine Safari-Stadt.

Übrigens: Die Safari ist rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag durchführbar und dauert ca. 90 Minuten.

20.06.2025 | 19 Uhr | Großer Saal
21.06. 2025 | 18 uhr | Großer Saal
MIRKIDS – Jasmine Morand
Watch Out/Tanz/Große Stücke

Eintritt: 24/16 €
Geeignet für alle ab 6 Jahren.
Dauer: ca. 45 Min.
Wenig Sprache

*Ticket Special:
Familientickets für 34/44/48 €

„MIRKIDS“ ist die bildgewaltige Tanzarbeit für junges Publikum der in Vevey (Schweiz) lebenden Choreografin Jasmine Morand. Eine faszinierende hypnotische Bilderfabrik, in der Groß und Klein staunen und sich verlieren können. Das Publikum liegt sternförmig auf der Bühne um einen großen Zylinder und schaut in den Himmel. Ein riesiger Spiegel schwebt an der Decke, auf dem die Tänzer*innen im Inneren des Zylinders sichtbar sind. Einem Rhythmus folgend, formen einzelne Körperteile unglaubliche Figuren, wie die bunten Muster eines Kaleidoskops: symmetrisch, fließend, geheimnisvoll und immer in Bewegung.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)

Requiem KV 626
(Fassung für Solisten, Chor und Orgel von Martin Focke/Andreas Köhs)

In Gedenken an den Frauenkirchenorganisten Samuel Kummer

Ausführende:
Annekathrin Laabs – Alt
Michael Schaffrath – Tenor
Clemens Heidrich - Bass
Dresdner Bachkantorei und Mitglieder des Dresdner Bachchores
Orgel: Irena Budrytė-Kummer
Leitung/Sopran: Elke Voigt

Ein ortsspezifisches Erlebnis zwischen Performance und Installation. Der Weg führt in den Wald, in die schöne Dresdner Heide, um die Beziehung zwischen uns Menschen, herumliegendem Holz und allen erdenklichen Möglichkeiten des Gleichgewichts zu erforschen. Umgeben von der Natur, erlebt das Publikum fallende Bäume und balancierende Menschen oder eben auch fallende Menschen und balancierende Bäume. Das Balancieren beeinflusst das Verhältnis der beiden Performer zueinander, aber auch zu den Materialien um sie herum. Und wenn der Mensch wieder gegangen ist, bleiben hölzerne Strukturen als fragile Installationen zurück.

Klub Girko entsteht 2017 als Forschungslabor während des Studiums an der ACAPA - Academy of Circus and Performance Art Tilburg. Julian Vogel und Josef Stiller suchen nach zeitgemäßen Ausdrucksformen außerhalb der Komfortzone. 2021, nach Abschluss des Studiums, führt Josef Stiller zusammen mit Moritz Grenz das Experiment weiter.

Idee: Josef Stiller, Julian Vogel | Performance: Josef Stiller und Xenia Bannuscher | Technik: Moritz Grenz

Dauer: 30 Minuten + Wanderung

Sprecherin: Claudia Kutter-Clauß
Sprecher: Thomas Martin
Orgel: N.N.

Wenn feinsinnige Literatur und meisterliche Orgelimprovisation in einen Dialog treten, entspinnt sich ein besonderes Zwiegespräch: unvorhersehbar, wechselvoll und anregend. Töne antworten auf Worte; Sprache inspiriert Musik. Gestern festgehaltene Gedanken erzeugen heute neue, freie Klänge. Gemeinsam zeichnen sie ein Bild von morgen. So ist es auch, wenn an diesem Abend nahe der Sommersonnenwende – also am längsten Tag und der kürzesten Nacht des Jahres – literarische und musikalische Wendungen im
Mittelpunkt stehen. Lassen Sie sich ein auf ein Programm, das Sie berühren, überraschen und nachdenklich stimmen wird.

Einlass: 19:30 Uhr

Ausverkauft

Libretto von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda | Musik von Paul Abraham

Was darf er, was sie nicht? Und hat er überhaupt – oder etwa sie? Der jährlich stattfindende Ball im Hotel Savoy erlaubt den Männern alles und verbietet den Frauen nichts. Dennoch ist die Entrüstung groß, als Marquise Madeleine de Faublas ihrem frisch angetrauten Ehemann Aristide vor der ganzen Ballgesellschaft verkündet, ihn soeben im Separee betrogen zu haben. Der ungeheuren Tat geht eine große Verletzung voraus: Gerade erst aus den Flitterwochen zurückgekehrt, lässt Aristide seine Ehefrau schon am ersten Abend alleine zuhause zurück, um sich unter einem Vorwand mit seiner Verflossenen, der feurigen Tangolita, zum geheimen Stelldichein zu treffen …

In seinem dritten Berliner Operettenerfolg in Folge stellt der jüdisch-ungarische Komponist Paul Abraham nicht nur die Ehe der Faublas auf die Probe, sondern vielmehr klassische Rollenbilder auf den Kopf. Mutig wird hier nach Gleichberechtigung geforscht – sei es in der Liebe oder im Beruf – und die Komposition bis zur allgegenwärtigen Hoheit des Jazz vorangetrieben. Bei der Uraufführung im Dezember 1932 feierte das künstlerische Berlin der Weimarer Republik sich und sein Lebensgefühl ein letztes Mal zu Modetänzen wie dem bejubelt besungenen „Känguru“, um nur einen Monat später durch die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler seinem brutalen Ende entgegen zu taumeln.

 

Flic Flac, Deutschlands führender Veranstalter für Akrobatik und Action, wird nach dem großen Erfolg in Erfurt im nächsten Jahr erstmals in Dresden auftreten und plant, langfristig Teil des kulturellen Lebens der Stadt zu werden.

Flic Flac wird die Zelte auf der Festwiese Rinne im Ostragehege in Dresden aufschlagen.
Vom 19.06. - 13.07.2025 finden die atemberaubenden Shows statt! Die Besucher dürfen sich auf eine moderne und klimatisierte Zeltlandschaft, beeindruckende Licht- und Soundeffekte sowie internationale Künstler freuen.

Flic Flac begeistert seit über 32 Jahren in ganz Deutschland mit seinen Shows. Von Anfang an verzichtet das Unternehmen auf den Einsatz von Tieren. Die Show ist eine einzigartige Mischung aus artistischen Höchstleistungen, atemberaubenden Stunts, Comedy und einer fesselnden Atmosphäre, die das Publikum in eine Welt voller Magie und Nervenkitzel entführt.

Veranstaltung wird aus Genehmigungs- und Technischen Gründen abgesagt. Weitere Infos folgen in Kürze.

Flic Flac, Deutschlands führender Veranstalter für Akrobatik und Action, wird nach dem großen Erfolg in Erfurt im nächsten Jahr erstmals in Dresden auftreten und plant, langfristig Teil des kulturellen Lebens der Stadt zu werden.

Flic Flac wird die Zelte auf der Festwiese Rinne im Ostragehege in Dresden aufschlagen.
Vom 19.06. - 13.07.2025 finden die atemberaubenden Shows statt! Die Besucher dürfen sich auf eine moderne und klimatisierte Zeltlandschaft, beeindruckende Licht- und Soundeffekte sowie internationale Künstler freuen.

Flic Flac begeistert seit über 32 Jahren in ganz Deutschland mit seinen Shows. Von Anfang an verzichtet das Unternehmen auf den Einsatz von Tieren. Die Show ist eine einzigartige Mischung aus artistischen Höchstleistungen, atemberaubenden Stunts, Comedy und einer fesselnden Atmosphäre, die das Publikum in eine Welt voller Magie und Nervenkitzel entführt.

Veranstaltung wird aus Genehmigungs- und Technischen Gründen abgesagt. Weitere Infos folgen in Kürze.

In diesem ungewöhnlichen Pas de deux bewegen sich die Tänzerin Mijin Kim und der Akrobat Leon Börgens über ein ungewisses Spielfeld. Sie suchen nach dem richtigen Ton im Miteinander und vertrauen sich dabei komplett. Eine einfühlsame und humorvolle Erkundung der vielen Nuancen zwischenmenschlicher Beziehungen.

Hier verbinden sich Zirkus und Tanz, wobei das klassisch getanzte Pas de deux buchstäblich auf den Kopf gestellt wird. Im fein abgestimmten Miteinander entstehen zarte und starke Gesten, die im Gedächtnis bleiben. Zärtlich und entschlossen führen die beiden Bewegungsvirtuos:innen uns bis an und über die Grenzen ihrer körperlichen Ressourcen und in deren lustvolle Erschöpfung. Die extra dafür komponierte Musik von Simon Bauer kreiert plastische Räume. Sie baut Brücken oder zieht Schluchten aus Klang zwischen Publikum und den pulsierenden Körpern. Nebel und Licht errichten transparente Wände die sonst Verborgenes sichtbar werden lassen: Ein intensives körperliches Zwiegespräch.

BLUEPRINT ist der Abschluss der Trilogie »Mensch, Hyperobjekt und Transformation« von Overhead Project. Die Kompanie steht unter der Leitung des Zirkuskünstlers und Choreografen Tim Behren und entwickelt seit über 15 Jahren ihr zirkuschoreografisches Vokabular an der Grenze zwischen Zeitgenössischem Zirkus und Tanz weiter.

Overhead Project steht für Performances an der Grenze zwischen Zeitgenössischem Zirkus und Tanz – zwei Sprachen, die unterschiedliche Perspektiven auf den menschlichen Körper und einen multidimensionalen Zugang zu Raum und Architektur ermöglichen. Die Kompanie unter der Leitung des Choreographen und Zirkuskünstlers Tim Behren entwickelte sich aus einer intensiven akrobatischen Duoarbeit mit dem einstigen Mitbegründer Florian Patschovsky. Heute besteht das künstlerische Kernteam aus dem Komponisten Simon Bauer, der bildenden Künstlerin Charlotte Ducousso, der Performerin Mijin Kim und weiteren langjährigen Performer:innen und Denker:innen aus verschiedenen Bereichen. Zahlreiche Produktionen und mehrere Gastchoreographien für Stadttheater mit großen Ensembles sind bisher entstanden. Die Kompanie erhielt für ihre Werke eine Reihe von internationalen Auszeichnungen und Choreografiepreisen, darunter 2022 die Tabori Auszeichnung des Fonds Darstellende Künste und zuletzt den Kölner Tanztheaterpreis 2023 für »What is left«.

Künstlerische Leitung, Choreographie: Tim Behren | Performance, Kreation: Mijin Kim, Leon Börgens | Musikkomposition: Simon Bauer | Lichtdesign: Moritz Bütow, Birk-André Hildebrandt | Kostümdesign: Fa-Hsuan Chen | Dramaturgie, Recherche: Anna Menzel | Outside Eye, Intersectional Sensitivity Reading: Julia Mischke, Senja Brütting | Technische Leitung: Philipp Zander | Produktionsleitung: Lisa Lehnen | Management, PR: Mechtild Tellmann | Internationale Netzwerke: Valentina Barone | Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Stadt Köln, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, Kulturamt der Stadt Leipzig sowie durch den LaFT BW e.V. aus Landesmitteln die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat. Unterstützt von und koproduziert durch LOFFT – DAS THEATER Leipzig, Ein Tanzhaus Mannheim und die studiobühneköln. Unterstützt im Rahmen des Residenzprogramms von PACT Zollverein (Essen), mit Förderung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Die der Projektkonzeption vorangegangene Recherche wurde ermöglicht durch eine Flausen+Take Heart-Residenz, gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Dauer: 60 Minuten