Eine Komödie von Florian Battermann

Beate ist seit kurzem glücklich mit Martin, einem eingefleischten Muttersohn, verheiratet. Im Gegensatz zu Martin, der seiner geliebten Mama jeden Wunsch von den Augen abliest, hat Beate seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter Erika, weil diese sich zur „männerverschlingenden Powerfrau im dritten Frühling“ entwickelt hat. Für Martin ist das ein Zustand, der beendet werden will. Bei einem gemeinsam arrangierten Essen will er zwischen Mutter und Tochter vermitteln. Als der schicksalsträchtige Abend vor der Tür steht, verläuft jedoch so gar nichts mehr nach Plan. Martin zieht nach einem Ehekrach noch vor Erikas Ankunft aus der gemeinsamen Wohnung aus. Nun ist guter Rat teuer: Wo einen Ehemann herbekommen, den Beate ihrer Mutter präsentieren kann? Gut, dass Harald, ein passionierter Staubsaugervertreter, gerade im Haus ist und sich bereit erklärt, als Ehedouble einzuspringen. Doch dann taucht Martin reumütig wieder auf und das Chaos nimmt seinen Lauf.

Turbulent, urkomisch, flott – eine temporeiche Komödie, die beste Unterhaltung garantiert!

Regie: Dietmar Holzer
Es spielen: Bernd Geiger, Verena Huber, Monika Jeschke, Lissy Lücke, Klaus Raith

Eine Komödie von Florian Battermann

Beate ist seit kurzem glücklich mit Martin, einem eingefleischten Muttersohn, verheiratet. Im Gegensatz zu Martin, der seiner geliebten Mama jeden Wunsch von den Augen abliest, hat Beate seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter Erika, weil diese sich zur „männerverschlingenden Powerfrau im dritten Frühling“ entwickelt hat. Für Martin ist das ein Zustand, der beendet werden will. Bei einem gemeinsam arrangierten Essen will er zwischen Mutter und Tochter vermitteln. Als der schicksalsträchtige Abend vor der Tür steht, verläuft jedoch so gar nichts mehr nach Plan. Martin zieht nach einem Ehekrach noch vor Erikas Ankunft aus der gemeinsamen Wohnung aus. Nun ist guter Rat teuer: Wo einen Ehemann herbekommen, den Beate ihrer Mutter präsentieren kann? Gut, dass Harald, ein passionierter Staubsaugervertreter, gerade im Haus ist und sich bereit erklärt, als Ehedouble einzuspringen. Doch dann taucht Martin reumütig wieder auf und das Chaos nimmt seinen Lauf.

Turbulent, urkomisch, flott – eine temporeiche Komödie, die beste Unterhaltung garantiert!

Regie: Dietmar Holzer
Es spielen: Bernd Geiger, Verena Huber, Monika Jeschke, Lissy Lücke, Klaus Raith

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Der gestiefelte Kater
frei nach den Brüdern Grimm

Die jüngste Tochter von drei Müllerskindern erbt nach dem Tod des Vaters nur einen Kater, der aber hat es faustdick hinter den Ohren: Er kann sprechen, ist gewitzt und voller Tatendrang.
Um zu verhindern, dass er zu Fellhandschuhen verarbeitet wird, verspricht er der Müllerstochter alles Glück
der Erde. Mit Hut und Stiefeln zieht er los, um ihrer beider Glück zu machen. Eine abenteuerliche, turbulente Reise beginnt.
Selbstbewusst schreckt der Kater nicht vor einflussreichen Königen, Köchinnen, Prinzen und sogar bösen Zauberern zurück. Wird es dem gestiefelten Kater gelingen, den Koch des Königs vor der drohenden Kündigung zu bewahren, und dem König seine Lieblingsspeise, die so begehrten und nicht auffindbaren Rebhühner zu fangen? Die mächtige Zauberin Osiris weiß er klug und gewitzt zu überlisten, um der staunenden Müllerstochter zu ihrem Glück zu verhelfen. Doch wie wird die Müllerstochter zur angeblichen Gräfin von Carabas?

Das bekannte Märchen von der Suche nach dem Glück ist die Geschichte rund um einen blitzgescheiten Kater,
der mit Mut, Witz und freundschaftlichem Miteinander viele Abenteuer besteht.

Einlass: 13:30 Uhr

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Der gestiefelte Kater
frei nach den Brüdern Grimm

Die jüngste Tochter von drei Müllerskindern erbt nach dem Tod des Vaters nur einen Kater, der aber hat es faustdick hinter den Ohren: Er kann sprechen, ist gewitzt und voller Tatendrang.
Um zu verhindern, dass er zu Fellhandschuhen verarbeitet wird, verspricht er der Müllerstochter alles Glück
der Erde. Mit Hut und Stiefeln zieht er los, um ihrer beider Glück zu machen. Eine abenteuerliche, turbulente Reise beginnt.
Selbstbewusst schreckt der Kater nicht vor einflussreichen Königen, Köchinnen, Prinzen und sogar bösen Zauberern zurück. Wird es dem gestiefelten Kater gelingen, den Koch des Königs vor der drohenden Kündigung zu bewahren, und dem König seine Lieblingsspeise, die so begehrten und nicht auffindbaren Rebhühner zu fangen? Die mächtige Zauberin Osiris weiß er klug und gewitzt zu überlisten, um der staunenden Müllerstochter zu ihrem Glück zu verhelfen. Doch wie wird die Müllerstochter zur angeblichen Gräfin von Carabas?

Das bekannte Märchen von der Suche nach dem Glück ist die Geschichte rund um einen blitzgescheiten Kater,
der mit Mut, Witz und freundschaftlichem Miteinander viele Abenteuer besteht.

Einlass: 13:30 Uhr

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Der gestiefelte Kater
frei nach den Brüdern Grimm

Die jüngste Tochter von drei Müllerskindern erbt nach dem Tod des Vaters nur einen Kater, der aber hat es faustdick hinter den Ohren: Er kann sprechen, ist gewitzt und voller Tatendrang.
Um zu verhindern, dass er zu Fellhandschuhen verarbeitet wird, verspricht er der Müllerstochter alles Glück
der Erde. Mit Hut und Stiefeln zieht er los, um ihrer beider Glück zu machen. Eine abenteuerliche, turbulente Reise beginnt.
Selbstbewusst schreckt der Kater nicht vor einflussreichen Königen, Köchinnen, Prinzen und sogar bösen Zauberern zurück. Wird es dem gestiefelten Kater gelingen, den Koch des Königs vor der drohenden Kündigung zu bewahren, und dem König seine Lieblingsspeise, die so begehrten und nicht auffindbaren Rebhühner zu fangen? Die mächtige Zauberin Osiris weiß er klug und gewitzt zu überlisten, um der staunenden Müllerstochter zu ihrem Glück zu verhelfen. Doch wie wird die Müllerstochter zur angeblichen Gräfin von Carabas?

Das bekannte Märchen von der Suche nach dem Glück ist die Geschichte rund um einen blitzgescheiten Kater,
der mit Mut, Witz und freundschaftlichem Miteinander viele Abenteuer besteht.

Einlass: 13:30 Uhr

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Der gestiefelte Kater
frei nach den Brüdern Grimm

Die jüngste Tochter von drei Müllerskindern erbt nach dem Tod des Vaters nur einen Kater, der aber hat es faustdick hinter den Ohren: Er kann sprechen, ist gewitzt und voller Tatendrang.
Um zu verhindern, dass er zu Fellhandschuhen verarbeitet wird, verspricht er der Müllerstochter alles Glück
der Erde. Mit Hut und Stiefeln zieht er los, um ihrer beider Glück zu machen. Eine abenteuerliche, turbulente Reise beginnt.
Selbstbewusst schreckt der Kater nicht vor einflussreichen Königen, Köchinnen, Prinzen und sogar bösen Zauberern zurück. Wird es dem gestiefelten Kater gelingen, den Koch des Königs vor der drohenden Kündigung zu bewahren, und dem König seine Lieblingsspeise, die so begehrten und nicht auffindbaren Rebhühner zu fangen? Die mächtige Zauberin Osiris weiß er klug und gewitzt zu überlisten, um der staunenden Müllerstochter zu ihrem Glück zu verhelfen. Doch wie wird die Müllerstochter zur angeblichen Gräfin von Carabas?

Das bekannte Märchen von der Suche nach dem Glück ist die Geschichte rund um einen blitzgescheiten Kater,
der mit Mut, Witz und freundschaftlichem Miteinander viele Abenteuer besteht.

Einlass: 13:30 Uhr

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Ausverkauft!

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Der gestiefelte Kater
frei nach den Brüdern Grimm

Die jüngste Tochter von drei Müllerskindern erbt nach dem Tod des Vaters nur einen Kater, der aber hat es faustdick hinter den Ohren: Er kann sprechen, ist gewitzt und voller Tatendrang.
Um zu verhindern, dass er zu Fellhandschuhen verarbeitet wird, verspricht er der Müllerstochter alles Glück
der Erde. Mit Hut und Stiefeln zieht er los, um ihrer beider Glück zu machen. Eine abenteuerliche, turbulente Reise beginnt.
Selbstbewusst schreckt der Kater nicht vor einflussreichen Königen, Köchinnen, Prinzen und sogar bösen Zauberern zurück. Wird es dem gestiefelten Kater gelingen, den Koch des Königs vor der drohenden Kündigung zu bewahren, und dem König seine Lieblingsspeise, die so begehrten und nicht auffindbaren Rebhühner zu fangen? Die mächtige Zauberin Osiris weiß er klug und gewitzt zu überlisten, um der staunenden Müllerstochter zu ihrem Glück zu verhelfen. Doch wie wird die Müllerstochter zur angeblichen Gräfin von Carabas?

Das bekannte Märchen von der Suche nach dem Glück ist die Geschichte rund um einen blitzgescheiten Kater,
der mit Mut, Witz und freundschaftlichem Miteinander viele Abenteuer besteht.

Einlass: 13:30 Uhr

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Pension Schöller von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs

Was verrückt und was normal ist, lässt sich längst nicht mehr auseinanderhalten, wahrscheinlich ist beides Illusion. Das galt schon 1890, als die Autoren ihren Protagonisten Klapproth in eine vermeintliche Irrenanstalt schickten, die eigentlich nur die ganz "normale" "Pension Schöller" war. In Wahrheit ist es eine Pension voller überspannter Charaktere.
Diese Komödie verspricht mit ihren verschrobenen, aber liebenswerten Figuren einen pointierten Theaterspaß voller Slapstick, der virtuos umkreist, was „normal“ und was „verrückt“ sein soll.

Einlass: 18:30 Uhr

Der gestiefelte Kater
frei nach den Brüdern Grimm

Die jüngste Tochter von drei Müllerskindern erbt nach dem Tod des Vaters nur einen Kater, der aber hat es faustdick hinter den Ohren: Er kann sprechen, ist gewitzt und voller Tatendrang.
Um zu verhindern, dass er zu Fellhandschuhen verarbeitet wird, verspricht er der Müllerstochter alles Glück
der Erde. Mit Hut und Stiefeln zieht er los, um ihrer beider Glück zu machen. Eine abenteuerliche, turbulente Reise beginnt.
Selbstbewusst schreckt der Kater nicht vor einflussreichen Königen, Köchinnen, Prinzen und sogar bösen Zauberern zurück. Wird es dem gestiefelten Kater gelingen, den Koch des Königs vor der drohenden Kündigung zu bewahren, und dem König seine Lieblingsspeise, die so begehrten und nicht auffindbaren Rebhühner zu fangen? Die mächtige Zauberin Osiris weiß er klug und gewitzt zu überlisten, um der staunenden Müllerstochter zu ihrem Glück zu verhelfen. Doch wie wird die Müllerstochter zur angeblichen Gräfin von Carabas?

Das bekannte Märchen von der Suche nach dem Glück ist die Geschichte rund um einen blitzgescheiten Kater,
der mit Mut, Witz und freundschaftlichem Miteinander viele Abenteuer besteht.

Einlass: 13:30 Uhr