Rami Hattab ist kein Musiker, der einfach nur Songs schreibt. Er ist jemand, der mit jedem Wort, mit jeder Melodie sein eigenes Überleben gesichert hat. Seine Musik ist kein Produkt – sie ist das Ergebnis von Kampf. Ein Kampf, den viele Menschen täglich führen. Ein Kampf gegen das Unsichtbare, gegen diese Schwere, gegen den Moment, in dem alles in einem schreit, einfach liegen zu bleiben. Aber Rami hat sich entschieden, aufzustehen. Immer wieder. Und genau das gibt er weiter.
Musik als Überlebensstrategie. Worte als Rettungsseil.
Jeder, der sich an einem Punkt befindet, an dem nichts mehr geht, erkennt sich in diesen Songs wieder. Weil sie nicht glatt sind, nicht gefiltert, nicht zurechtgestutzt für einen Algorithmus. Sie sind roh. Ungeschönt. Ehrlich. Und genau deshalb bleiben sie im Gedächtnis. Seine Musik ist der Soundtrack zum Wiederaufstehen, ein Beweis dafür, dass Kunst echte Kraft besitzt und Worte, wenn sie ehrlich genug sind, Menschen aus
ihren tiefsten Tälern holen können.
Rami Hattab ist kein Standard.
Er ist der Anker für die, die sonst keinen Hafen finden. Das Ticket raus aus einer Dunkelheit, die sich manchmal unüberwindbar anfühlt. Er geht den Weg vor, den alle nachgehen können. Es gibt keine Abkürzungen, kein Netz, das auffängt. Aber es gibt eine Richtung: geradeaus. Kein Plan B oder C. Nur diesen einen Weg.
Rami Hattab’s Musik ist der Soundtrack zum Wiederaufstehen, weil Musik, die Menschen bewegt, niemals überhört werden kann.