Die „Sisters in Crime“ geben mit ihrer Lesung den Auftakt zur neuen Lesereihe der Gemeinde Altenstadt „Kultur in Altenstadt 2026“.
Die aus Münzenberg stammende Krimiautorin Jule Heck ist bekannt für ihre mit Lokalkolorit gespickten Wetterau-Krimis, in denen sie z.B. die Stauferburg und ihren tierischen Freund, Rauhaardackel Erdmann, mit einbezieht. In ihren Krimis kommen reale Personen und Institutionen vor, die Handlungen ihrer Romane sind jedoch frei erfunden.
Die Frankfurter Autorin Franziska Franz schreibt seit 2017 Frankfurt-Krimis und ist bekannt geworden mit ihrem True-Crime-Podcast „Spuren - elemente“, den sie gemeinsam mit Prof. Verhoff, Direktor der Gerichts-medizin, betreibt. Für ihre Recherche unterhält sie Kontakte zum BKA, Psychologen und einer Strafverteidigerin.
Die in Offenbach geborene Krimiautorin Katrin Faludi lebt in Bad Vilbel und reist zu Recherchezwecken gerne dorthin, wo ihre Krimis spielen. Zuletzt nach Finnland, wo ihr Roman „Das Haus am Ende der Welt“ spielt.
Die Moderation übernimmt Gerd Fischer aus Altenstadt-Höchst, Krimi-Autor und Gründer des Mainbook-Verlages.
Eine Veranstaltung der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“ der Gemeinde Altenstadt.

Copyright: Jule Heck, Franziska Franz, Katrin Faludi

Einlass: 18:30 Uhr

Es ist kurz vor Mitternacht. Im Grand Theatre im englischen Weston-Super-Mare wird noch geprobt. Doch Regisseur Lloyd Dallas muss mit Entsetzen feststellen, dass seine Schauspieltruppe mit der Farce ‚Nackte Tatsachen‘ merkbar überfordert ist – und das nur wenige Stunden vor der Premiere.

Auch einen Monat später hat sich die Lage noch nicht verbessert: Bei einer Nachmittagsvorstellung in Ashton-Under-Lyne kümmern sich Schauspieler und Crew weniger um das Gelingen der Aufführung als vielmehr um ihre miteinander verstrickten Liebesbeziehungen.

Den krönenden Abschluss findet die Tournee in Stockton-on-Tees. Das Theaterstück ist für alle fast zur Nebensache geworden, was in einem totalen Inferno endet.

Eine temporeiche Komödie, bei der garantiert kein Auge trocken bleibt – Der nackte Wahnsinn!

Es ist kurz vor Mitternacht. Im Grand Theatre im englischen Weston-Super-Mare wird noch geprobt. Doch Regisseur Lloyd Dallas muss mit Entsetzen feststellen, dass seine Schauspieltruppe mit der Farce ‚Nackte Tatsachen‘ merkbar überfordert ist – und das nur wenige Stunden vor der Premiere.

Auch einen Monat später hat sich die Lage noch nicht verbessert: Bei einer Nachmittagsvorstellung in Ashton-Under-Lyne kümmern sich Schauspieler und Crew weniger um das Gelingen der Aufführung als vielmehr um ihre miteinander verstrickten Liebesbeziehungen.

Den krönenden Abschluss findet die Tournee in Stockton-on-Tees. Das Theaterstück ist für alle fast zur Nebensache geworden, was in einem totalen Inferno endet.

Eine temporeiche Komödie, bei der garantiert kein Auge trocken bleibt – Der nackte Wahnsinn!

Was wäre der Fußball ohne die Eintracht? Was wäre die Eintracht ohne ihre Fans?
Zwei waschechte Eintracht Fans lesen aus ihren Büchern über eine abenteuerliche Fahrt nach Sevilla zum Europa League Finale, für das leider vergessen wurde, Karten zu besorgen und über einen Mord
an einem Eintracht-Fan, ausgerechnet vorm Waldstadion während des Spiels gegen die Hertha aus Berlin.
Seit Meddi Müller Jürgen Grabowskis Abschiedsspiel live im Frankfurter Waldstadion gesehen hat, ist er glühender Eintracht-Fan. Neben seinem Hauptberuf als Feuerwehrmann ist er Autor zahlreicher Frankfurt-Romane, Podcaster und Radiomoderator.
Der aus Altenstadt-Höchst stammende Autor, Lektor und Verleger Gerd Fischer hat seit 2006 mittlerweile 11 Kommissar Rauscher Krimis veröffentlicht, sowie die drei Thriller „Rotlicht Frankfurt“, „Seitenwende“ und „Blaulicht Frankfurt“. Gerd Fischer übernimmt auch die Moderation des Abends.
Eine Veranstaltung der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“ der Gemeinde Altenstadt.

Copyright: Meddi Müller, Georg Doerr

Einlass: 18:30 Uhr

11.2025
Die drei talentierten Künstlerinnen betreten die Bühne, um ihr Publikum mit Gesang, Geschichten und Charme zu begeistern. Sie singen – und das auf höchstem Niveau. Doch sie tun weit mehr: Zwischen den Songs plaudern sie über das Leben, Beziehungen, Kinder, das Älterwerden, Gott und die Welt. Ihre Gespräche sind mal humorvoll, mal nachdenklich, manchmal melancholisch – und immer authentisch.
Musikalisch sind sie nicht auf ein Genre festgelegt. Ihr Stil? Cross-Over-Musikkabarett. Ihre Stimmen? Dreistimmig harmonisch und voller Ausdruck. Ihre Performance? Echt, spontan und unverfälscht.
Die drei Künstlerinnen füllen große Theater in ganz Deutschland – und jetzt kommen sie nach einem grandiosen Auftritt im letzten Jahr erneut zu uns nach Altenstadt!
„Damenbesuch – Bis jetzt“ verspricht einen Abend voller Unterhaltung, der das Publikum zum Lachen bringt, zum Nachdenken anregt und vor allem mit erstklassiger Musik begeistert.
Eine Veranstaltung der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“ der Gemeinde Altenstadt.

Copyright: Miriam Ott

Einlass 19:00 Uhr

Irgendwann kommt alles wieder, so auch die Lieder und Schlager
aus früheren Zeiten des Films.
Das Kleine Opern-Ensemble Hessen versetzt sein Publikum mit UFA-Schlagern und Operettenliedern wieder in die 20er und 30er Jahre.
Ob der Tenor Martin Kellenbenz mit „Ein Lied geht um die Welt“, der Bariton Timon Führ seine Sorgen in ein Gläschen Wein schüttet, die Sopranistin Anja Stader schon jede Nacht von ihm träumt und das ganze Ensemble meint, dass die Nacht nicht alleine zum Schlafen da ist – Ohrwürmer verzaubern das Publikum auf musikalisch höchstem Niveau.
Die Stimmen des Abends sind: Timon Führ (Bariton), Martin Kellenbenz (Tenor), Anja Stader (Sopran) und Simone Garnier (Mezzosopran).
Eine Veranstaltung der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“ der Gemeinde Altenstadt.

Copyright: Kleines Opern Ensemble Hessen

Einlass 19:00 Uhr

Sie haben Kinder? Glückwunsch! Und dann hört sich der Alltag so an:
„Ich kann alleine…!“, „Das ist unfair!“, „Alle anderen dürfen aber!“
Dazu Medienalltag mit „A ram sam sam“, Kinder wollen nicht ins Bett und das Essen schmeckt ihnen irgendwie auch nie. Man hätte auch nie gedacht, dass man ein Brot tatsächlich falsch durchschneiden kann. Ständig große Worte von kleinen Stühlen.
Am Ende aller „Phasen“ folgt die Pubertät. Man muss lernen loszulassen! Am liebsten wohl die Kreditkarte. Dann gibt es noch die elterlichen Zweifel: Wie setze ich Grenzen – bin ich zu streng oder bin ich zu locker? Ist mein Kind reif für die Schule, und wenn ja, für welche? Bin ich reif für die Therapie, und wenn ja, wer bezahlt mir die?
Deutschlands bekanntester Familiencoach und SPIEGEL-Bestseller-Autor Matthias Jung kommt allen Erziehungsberechtigten zu Hilfe. Er liefert Antworten auf Fragen, die Eltern bewegen. Seine Programme und Vor-träge sind eine einzigartige Mischung aus Sachverstand und Humor, faktenreich und äußerst unterhaltsam. Nah an den Eltern! Nah am Alltag! Nah an unseren Kindern! Eine Erlebnisreise – immer der Phase nach…!
Als Vorgruppe begrüßen wir „Die Lehrers“.
Eine Veranstaltung der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“ der Gemeinde Altenstadt.

Copyright: Matthias Jung

Einlass: 17:30 Uhr

Nach dem bekannten Märchen der Brüder Grimm. Ein Stück über Mut, Zusammenhalt und die Kraft des gemeinsamen Handelns oder wie man Räuber besiegt. Das Stück ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet.
Eine Veranstaltung von KULTURplus Altenstadt e.V. in Kooperation mit der Gemeinde Altenstadt

Copyright: Tom Teuer

Einlass 14:00 Uhr

Regionale Krimis mit Bezug zu echten Schauplätzen: Dafür stehen die Autorinnen und Autoren der 3. Lesung im Rahmen der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“
Thorsten Fiedler ist Offenbacher mit Leib und Seele. Was liegt da näher, als Krimis aus seiner Stadt rund um den OFC zu schreiben? Und Humor hat er auch, wie seine Realsatiren („Scheißendreck Happens“, „Das
Leben ist kein Ponyschlecken“) zeigen.
Die aus Hammersbach stammende Autorin Tanja Bruske ist mit ihrer
Kinzigtal-Trilogie bekannt geworden: „Leuchte“, „Tod am Teufelsloch“ und „Fratzenstein“ sind in Marköbel, Steinau und Gelnhausen angesiedelt.
In ihrer Serie „Schlüssel der Zeit“ erzählt sie jeweils spannende historische Geschichten an Schauplätzen des Main-Kinzig-Kreises.
Auf einer alten Schreibmaschine begann der Friedberger Dominik Starck als Elfjähriger mit dem Schreiben. Bekannt ist er mittlerweile europaweit als freier Filmjournalist und Fachbuchautor. Zudem schreibt er Dreh- bücher. Seit 2021 schreibt er Krimis, die in Frankfurt und Umgebung angesiedelt sind.
Eine Veranstaltung der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“ der Gemeinde Altenstadt.

Copyright: Thorsten Fiedler, Tanja Bruske, Dominik Stark

Einlass: 18:30 Uhr

Willkommen in den Zwanzigern! Chris Dunker und Phil Ohleyer von Gold-meister laden ein Jahrhundert nach den glorreichen 20er Jahren erneut zu diesem Jahrzehnt ein. Seit 2018 ihr Debütalbum „Alles Gold“ in die Top 30 der Deutschen Charts einstieg, hat der Oldtime Jazz und Swing der Gatsby-Generation wieder einen Namen: GOLDMEISTER.
Das Duo von Goldmeister bleibt auch bei ihrem zweiten Album „Willkom-men in den Zwanzigern!“ bei Altbewährtem: einem Mix aus deutschen Hip-Hop-Texten der 90er Jahre und dem Jazz der 20er Jahre. Die beiden humorvollen Typen, die sich selbst nicht zu ernst nehmen, lassen in ihre eigenen Texte eine Extraportion Ironie einfließen. Die Musik soll Spaß machen und das Publikum mitreißen, zu lachen, zu tanzen und sich ein-fach gut zu fühlen.
Goldmeister war zu Gast in diversen TV-Shows, begeisterten die Besucher am Brandenburger Tor zur WM-Fanmeile und bei der Silvestergala des ZDF. In der Besetzung mit ihrer Band, den Ragtime Bandits und ihrem Pianisten Lutz Krajenksi standen die beiden auf zahlreichen Kultur- und Jazzfestivals auf der Bühne.
Eine Veranstaltung der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“ der Gemeinde Altenstadt.

Copyright: Topper Komm

Einlass 19:00 Uhr

Uli Aechtner ist schon viel rumgekommen, unter anderem lebte sie ein Jahr in Paris. Heute lebt sie in Bad Vilbel, wo sie mit dem Krimischreiben begann. Titel wie „Keltenzorn“, „Todesrauscher“ oder „Die Bach runter“ zeugen von ihrer regionalen Verbundenheit.
Robert Maier aus Bad Vilbel war IT-ler (Lufthansa) und ist nun in Rente. Genau wie Olaf, Protagonist seiner Frankfurt-Krimis. Olaf will seinen Sohn unterstützen, der es nicht leicht hat als Kripokommissar. Also pro-grammiert er einen Virus und lädt ihn auf dessen Handy. Der Virus-Cop ist geboren und ermittelt auf eigene Faust.
Der aus Altenstadt-Höchst stammende Autor und Verleger Gerd Fischer hat seit 2006 11 Krimis veröffentlicht. Hauptfigur Kommissar Rauscher ist Apfelweinliebhaber.
Eine Veranstaltung der Reihe „Kultur in Altenstadt 2026“ der Gemeinde Altenstadt.

Copyright: Uli Aechtner, Robert Maier, Gerd Fischer

Einlass: 18:30 Uhr