Herbis Frau ist mit den Möbeln auf und davon. Das Einzige, was ihn noch aufrecht hält, sind seine gut gehende Metzgerei und die wöchentlichen Pokerrunden mit den Kumpels Manu, Luigi und Chris. Die in Liebesdingen erfahrenen Freunde beschließen, Herbis Kummer ein Ende zu setzen und haben dazu so einige Ideen. Doch weder die Bemühungen von Branca und Herrn Glöckner, noch die der Nachbarin Moni führen zum Erfolg. Die Freunde geben jedoch nicht auf und es wird turbulent.
Ein prämierter Schwartenmagen und eine Leberwurst führen unerwarteterweise letztendlich doch noch zum Glück

Einlass mit Bewirtung ab 18.00 Uhr

Zum Abschluss des Wintersemesters 2025/26 tritt das KHG-Orchester unter der Leitung von Leonhard Kreutzmann am 24. Januar 2026 im Rolf-Böhme-Saal des Konzerthauses Freiburg auf. Als zentrales Werk steht mit Berlioz‘ Symphonie fantastique ein Meilenstein der Musikgeschichte auf dem Programm. Zudem werden die Ouvertüre zu Mozarts Oper "Die Zauberflöte" und Faurés Suite "Pelléas et Mélisande" zu hören sein.

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart - Ouvertüre zu "Die Zauberflöte"
Gabriel Fauré - Pelléas et Mélisande
Hector Berlioz - Symphonie fantastique

Leitung:
Leonhard Kreutzmann

Copyright: KHG-Orchester Freiburg, Ben Thiekötter

Einlass: 19:00 Uhr

Die Gebäude der ehemaligen Schultheiss-Brauerei prägen noch heute das Berliner Stadtbild. So auch deren Malzfabrik in der Nähe des Bhf Südkreuz, direkt an der „Dresdener Bahn“ gelegen.

Hier lässt sich die Industriekultur der 1920er bis 1990er Jahre zeigen. Im noch heute ungenutzten Hauptgebäude lässt sich das Prinzip einer Mälzerei zeigen, da die originalen Einbauten weitestgehend erhalten sind.

Das Areal der Malzfabrik ist als Event-Location erschlossen und verfügt über ausreichend Freiflächen.

Bitte 15 Minuten vor Beginn beim Pförtner melden.

Mit der Erweiterung der Berliner Stadtautobahn BAB 100 entstanden an wichtigen Kreuzungspunkten bereits zukünftige U-Bahnbauwerke. Am Innsbrucker Platz legten die Planer die Autobahn in einem kurzen Tunnelstück unter die Erde, um somit eine der wichtigen Eisenbahntrassen zu kreuzen. Dabei entstand noch unter dem Autobahntunnel ein zukünftiger U-Bahnhof in beeindruckender Länge und mit, für Berliner Verhältnisse, großer Tiefe. Zusätzlich enthalten ist in dieser Tour der Einstieg in einen aus den 1910er Jahren stammenden U-Bahntunnel werden - ein vergessener Tunnel unterhalb eines Wohngebietes.
Diese geführte Besichtigung beansprucht ca. 2 - 2,5 Stunden. Für die Tour im unter der Autobahn gelegenen U-Bahnhof Innsbrucker Platz & durch den alten Eisacktunnel können Sie hier die Tickets online buchen.

ca. 15 min vor Veranstaltungsbeginn

Wann durften Sie das letzte Mal Kind sein?

Ben Blu präsentiert niveauvolle Zauberkunst und beste Unterhaltung.

Erleben Sie das magische Highlight in Berlin, an das Sie sich noch lange erinnern werden! Seien Sie dabei wenn Gedanken gelesen, Mordopfer gefunden, es um einen Piratenschatz geht und Ben sich aus einer echten Zwangsjacke befreit. Die Reise in die Kindheit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.

In dem intimen Theater zaubert Ben Blu unvergessliche Momente. Dabei passieren die Illusionen nicht nur auf der Bühne sondern finden teilweise inmitten der Besucher statt.

In der Show „Mind Illusions“ ist ein Abend voller Lachen und Verblüffung. Lassen Sie sich entführen in eine magische Welt voller Faszination. Die Show dauert etwa 90 Minuten, dazwischen eine Pause von etwa 20 Minuten.

Auf Grund der Themen und Routinen ist die Show ab 10 Jahren empfohlen. Da die Show auf Deutsch stattfindet, sollten Sie ausreichende Deutschkenntnisse haben, um das Erlebnis vollständig genießen zu können.

Einlass 30 min vor der Show

Theaterdirektor Markus Dentler verzaubert als „Anne-Marie die Schönheit“ das Publikum.

Mitten im Publikum spielt Markus Dentler die Hauptrolle in diesem bezaubernden Theaterstück. Anne-Marie Mill, Schauspielerin der Pariser Vorstadt. In ihrem wirklichen Leben war sie eine „beinahe Diva“ und ewige Nebenrolle. Nun zieht sie unterhaltsam und skurril, mit einer charmanten Brise französischen Flairs, Bilanz über ihr Leben.

DANKE für Besuch VON WELT mit neuer Single in Laufenburg

In ihrer achtjährigen Bandgeschichte haben VON WELT mehr als einmal bewiesen, dass sie zu den innovativsten und vorwärts-
gewandtesten Künstler:innen des Landes gehören. Mit 30 Kopfhörern im Gepäck spielten sie über drei Jahre hinweg 300 „Stille
Konzerte“ in ganz Europa. Ihre erste EP „Milliardenstadt“ boten sie anstelle einer CD als Fotobuch mit Downloadcode an. Statt ein
ganzes Album auf den Markt zu werfen, veröffentlichten sie ihr Debutalbum „SCHWARZ“ zunächst häppchenweise über mehrere
Monate verteilt. Als die Welt Anfang 2020 plötzlich still stand, streamten sie Konzerte aus Gewächshäusern, Schwimmbädern und
von Schwarzwälder Gipfeln und erreichten schließlich mit dem Album-Release Platz 35 der deutschen Charts.
Wer in Schubladen denkt, muss für VON WELT eine neue finden. In der Zusammenarbeit mit den Produzenten Christoph Wieczorek
und Julian Breucker, die in der Szene vornehmlich für Metalproduktionen bekannt sind, fahren sie mit einem modernem Rocksound
auf, der in der deutschen Musiklandschaft seinesgleichen sucht und die Grenzen zwischen Pop und Rock ständig neu auslotet. Die
Stimme von Sänger Nicolas Kuri – in früheren Jahren als „nach Tokio Hotel“-klingend belächelt – ist zum Alleinstellungmerkmal gereift und fegt sämtliche Kritik geradewegs davon. In eingängige Melodien gebettet singen VON WELT vom Leben und Lieben, vom
digitalen Dasein der Generationen Y bis Z, von Selbstzweifeln und globalen wie individuellen Krisen. Dabei legen VON WELT Wert
auf Authentizität und haben ihren Sound auf das Wesentliche reduziert. Und wer im Song „Eiszeit“ NENA zu hören meint, verwechselt die Stimme ihrer Tochter Larissa Kerner.
VON WELT haben bewiesen, dass sie sich zu einem ernstzunehmenden Player der deutschen Pop- und Rockszene entwickelt haben.
Mit ihrem unverwechselbaren Sound und ihrer geheimnisvollen Bühnenpräsenz sind sie in den letzten Jahren zu einer festen Größe
geworden. Dies belegt auch der gemeinsame Auftritt mit Udo Lindenberg als Finalisten des „Panikpreis“ 2022. VON WELT werden
gefördert von der Initiative Musik.

Einlass: 19:00 Uhr

Eine Aufführung der Opernschule der HfM Detmold mit Prüfungen
Boulevard Baroque

Nena Ruslana Danchenko / Zilin Guo

Nina Merle Dräger / Virág Fórizs

Luggrezia Johanna Götz / Theresa Hurka

Vannella Eun Bee Goh / Seoyoung Jang

Cardella Magdalena Ehlers / Sofia Ognevskaja

Ascanio Yerin Sim / Smaragda Vangeli

Carlo Jonas Domeier / Junha Park

Don Pietro Jaeseung Lee

Marcaniello Jongdoo Back

(Doppelbesetzungen in alphabetischer Reihenfolge)

Orchester: Boulevard Baroque
Semion Gurevich, Violine 1
Karla Enríquez, Violine 2
Lorena Padrón, Viola
Chia-hua Chiang, Violoncello
Yuval Atlas, Violone
Fernando Olivas, Laute/Theorbe/Barockgitarre

Flóra Fábri, Cembalo

Musikalische Leitung: Alexander Hannemann
Inszenierung: Michael Dissmeier

Einführungsvortrag durch Inka Jans um 18.45 Uhr im Sommertheater.

Der zweitägige Workshop bietet eine Einführung in die moderne Tanztechnik in der Tradition des deutschen modernen Tanzes, wie er an der Folkwang Universität Essen entwickelt wurde.

Bewegungsprinzipien zur sinnlichen Erfassung von Zeit, Raum und Kraft werden vermittelt, sie bilden die Grundlage der Aus- und Weiterbildung des Körpers als ausdrucksfähiges Instrument. Der Kurs ermöglicht Tänzer*innen, ihre technischen Fähigkeiten und Ausdrucksmöglichkeiten zu verbessern, Choreographen*innen und Pädagogen*innen erhalten durch die intensive Beschäftigung mit den Bewegungsprinzipien Anregungen für ihre eigene Arbeit. Es wird geleitete Improvisationen geben sowie Vorgaben für Einzel- und Gruppenarbeit mit eigenem Gestaltungsraum.



Franko Schmidt studierte von 1995 - 1998 an der Folkwang Hochschule in Essen. Seit 2004 ist er Mitglied beim Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Er ist Proben- und Trainingsleiter beim Tanztheater Wuppertal, er arbeitete als Gastdozent an der Folkwang Hochschule Essen und als Trainingsleiter beim Folkwang Tanzstudio und war Dozent für Workshops in Mexico, Japan, Türkei, Costa Rica, China, Italien u.a.

Der Workshop findet an 2 Tagen von 11:00 - 16:00 Uhr statt.

Treffpunkt ist das Liebig-Museum für eine 30-40-minütige Führung durch Liebigs Laboratorium mit Dr. Stephan Becker. Im Anschluss gibt es im Restaurant „Justus” (ca. 5 Minuten Fußweg) in der „Bibliothek” einen Vortrag mit „Experimenten von Justus Liebig” (ca. 1h).
Es besteht die Möglichkeit, auf eigene Rechnung Getränke zu bestellen und im Anschluss auch zu essen (es besteht keine Verpflichtung).

Rücknahme & Rückerstattung nicht möglich.

Das vergangene Jahr hatte einiges zu bieten. Teilweise Frechheiten, teilweise Unverschämtheiten aber immer ungekonnte Unmöglichkeiten. Seien sie dabei, wenn die Hengstmanns, die sich vielleicht auch einen Gast dazu einladen, die medialen, politischen, gesellschaftlichen und anderweitigen Ereignisse kopfschüttelnd und fassungslos passieren lassen. Aber immer lustig! Gell?

Einlass: 18:00 Uhr

„FerrABI - 13 Jahre auf der Überholspur" lädt zu einem außergewöhnlichen Varieté des Abiturjahrgangs der BBS Meppen ein. Im Mittelpunkt stehen zwei ehemalige Schüler, die ihren Traum verwirklichten und Rennfahrer geworden sind. Nach vielen Jahren treffen sie sich bei einem Klassentreffen in einer Bar wieder. Zwischen Motorengeräuschen, alten Erinnerungen und einem Hauch Nostalgie lassen sie ihr turbulentes Schulleben wieder aufleben - von legendären Highlights bis zu Momenten, die sie nie vergessen werden.

Was als gemütliches Gespräch beginnt, entwickelt sich zu einer rasanten Reise durch Vergangenheit, Leidenschaft und Freundschaft. Mit Humor, Action und emotionalen Wendungen nehmen sie das Publikum mit auf eine spannende Fahrt, die zeigt, was für ein Rennen die damaligen Schulzeiten waren.
Dieses Varieté verspricht Tempo, Überraschungen und unvergessliche Unterhaltung - ein Abend, den man nicht verpassen sollte!

Einlass: 19:00 Uhr

KATHARINA GARRARD – Musik ist mein Leben

Ein Konzert wie ein Gefühl – kraftvoll, zart, grenzenlos.

Katharina Garrard ist eine Ausnahmeerscheinung. Sie spielt die Geige mit artistischer Virtuosität, singt berührende Balladen am Klavier und erschafft mit ihrer Leidenschaft einen Raum, der das Publikum mitten ins Herz trifft. Ihre Musik ist gelebte Emotion – getanzt, gespielt, gesungen – und sprengt jede Schublade, die man ihr verpassen möchte. Crossover ist nur der Anfang.

Die Multi-Instrumentalistin entfaltet ein musikalisches Gesamtkunstwerk, das weit über das hinausgeht, was man von einem Konzert erwartet. Ein Abend – drei Konzerte in einem. Und jede Sekunde pures Erleben.

Klassik trifft auf Moderne: Das Schwanenseethema bekommt eine anmutige Singstimme, Saint-Saëns verschmilzt mit elektronischen Sounds und es erklingen Welthits von Elton John, Lewis Capaldi, Led Zeppelin, Coldplay... in interessanten neuen Arrangements. Zwischen energiegeladenen Höhepunkten gibt es Momente zum Innehalten: gefühlvolle Lieder am Klavier, die Geschichten erzählen und Erinnerungen wecken. Zarte Töne, die still werden lassen – bevor im nächsten Augenblick die Geige zum Feuerwerk wird. Mit Paganinis Caprice oder Mozarts Königin der Nacht in pulsierenden Beats wird die Bühne zur Tanzfläche und das Publikum zum Chor.

Es wird gelacht, geträumt, geweint – getanzt, geklatscht, mitgesungen. Ein Abend voller Kontraste, der sich dennoch anfühlt wie aus einem Guss. Von leiser Intimität bis zu kollektiven Gänsehautmomenten. Musik, die nicht nur klingt – sondern berührt. Ein Konzert, das Generationen verbindet und lange nachhallt. Wie ein Lied, das man nicht mehr vergisst.

Katharina Garrard stand bereits mit Showgrößen wie Roland Kaiser, Helene Fischer, Udo Jürgens, Jennifer Lopez, Lana Del Rey, Andrea Bocelli, Roxette, Bonnie Tyler und Uriah Heep auf der Bühne und gastiert einmalig im Großen Schloß Blankenburg. Freuen Sie sich auf einen stilvollen, musikalischen Genuss der Extraklasse.

Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn

Die österreichische Jazzbassistin und Komponistin Gina Schwarz - Composer in Residence 2020 und 2021 beim Multiphonics Festival in Köln - ließ sich in diesem aktuellen Programm vom britischen Folksänger, Gitarristen und Komponisten Nick Drake (1948-1974) inspirieren.
Erst nach seinem frühen Tod wurde er zum Kultstar und wird heute für die Schönheit, die Transparenz und die Tiefe in seiner Musik bewundert und gefeiert. Drakes Songs - auf drei Studioalben erschienen - sind von verzweifelter Melancholie ebenso geprägt wie von zärtlich aufkeimender Hoffnung und waren Inspirationsquelle und Ausgangspunkt für neue kompositorische Ideen für Gina Schwarz. So wie Drake seine Alben teilweise wie eine Geschichte aufgebaut hat, die mit jedem Kapitel ein wenig transparenter und verständlicher wird, kann auch dieses Programm als eigenständiger Zyklus interpretiert werden.
Ein Holzbläsersatz mit beinahe der gesamten Klarinettenfamilie, diverse Flöten und eine Rhythmusgruppe präsentieren einen mächtigen Klangkörper. Kontinuierlich wird Spannung aufgebaut und die SolistInnen kommen aufs Beste zum Einsatz. Melancholische Parts, starke Melodien, viel Rhythmus und einige Far out Passagen formen die Musik, die gute Laune macht, Tiefe hat und voller Lebendigkeit ist.

Musiker:innen:
Daniel Manrique-Smith – Flöte, Bassflöte
Annette Maye – Klarinette
Mona Matbou Riahi – Klarinette
Thomas Savy – Bassklarinette
Steffen Schorn – Kontraaltklarinette, C-Melody Sax
Lucas Leidinger – Piano
Mahan Mirarab – Gitarre
Dirk-Peter Kölsch – Schlagzeug
Gina Schwarz – Bass, Komposition, Arrangement

Copyright Bild: Iris Camaa

Einlass: 19:30 Uhr

Szenenprogramm mit Gabriele Meyer, Effi B. Rolfs und Jan-Markus Dieckmann.
hart aber fake - fragen Sie ihren Algorythmus oder gehen Sie einfach in die Schmiere.
20 Fakes und Fakten, Szenen und Momente.

Sein Leben lang fischte Fritz Fische. Dann aber erleidet Fischer Fritz einen Schlaganfall. Sein Sohn Franz wohnt entfernt in der Großstadt, hat der ländlichen, abgeschiedenen Gegend seiner Jugend
den Rücken gekehrt und betreibt zwei Friseurläden. Sich dabei noch um den Vater zu kümmern erscheint unmöglich. Und so reist Piotra an, eine Live-in-Pflegekraft aus Polen. In Fischer Fritz’ Haus im Nirgendwo leben die beiden von nun an miteinander. Es entsteht eine erzwungene Gemeinschaft, geprägt von vorsichtiger Annäherung und dem tiefsitzenden Gefühl, trotz Zusammensein allein zu sein. Piotra findet Halt in einem Chat mit Borys, dem Busfahrer, der sie aus Polen nach Deutschland gebracht hat, während Fritz immer mehr von Erinnerungen an ein Leben, in dem ihm noch alles möglich war, eingenommen wird. Autorin Raphaela Bardutzky wirft mit ihrem mehrfach ausgezeichneten Stück einen sprachlich virtuosen und spielerischen Blick auf das Thema Pflege und Care-Arbeit und befragt dabei den gesellschaftlichen Umgang mit Alter und den oft schwierigen und
ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, denen Pflegekräfte aus dem Ausland unterworfen sind.
FISCHER FRITZ wird in Marburg in einer ukrainisch-deutschen Version gezeigt.

Für alle Menschen ab 14 Jahre, die Worte finden wollen, um gesellschaftliche Missstände zu benennen.