Fünf Männerstimmen, feinster A-cappella-Klang und ein Programm vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart: Das Leipziger Vokalquintett Ensemble Nobiles lässt das neue Jahr im Glanz vielstimmiger Harmonie erklingen – mit einem kurzweiligen Programm, in dem Volksliedbearbeitungen neben romantischer Chorliteratur erklingen, und Chansons auf amerikanische Evergreens treffen.

Das Ensemble nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch fünf Jahrhunderte Musikgeschichte – von Orlando di Lasso, dem unermüdlichen Meister der Vokalpolyphonie der Renaissance, über Friedrich Silcher, der mit seinen volksnahen Melodien Generationen von Chören geprägt hat, bis zu Max Reger, dessen kunstvolle Bearbeitungen deutscher Volkslieder bis heute als anspruchsvolle Kleinode gelten. Den beschwingten Ausklang bilden swingende Klassiker wie „What a Wonderful World“ und „Pennies from Heaven“ – Ohrwürmer, die einst Louis Armstrong und Bing Crosby unsterblich gemacht haben.

Das Ensemble Nobiles blickt auf zwanzig Jahre künstlerisches Schaffen zurück. Sein Repertoire reicht von der spätmittelalterlichen Messe bis zur Moderne. Schwerpunkte bilden weltliche Männerchöre der Romantik, umfangreiche kirchenmusikalische Werke sowie zahlreiche Neukompositionen, die eigens für die fünf Sänger entstanden sind. Mit klarer Klangästhetik und unverwechselbarer Homogenität zählen sie zu den profiliertesten Vokalensembles Deutschlands.

Foto: Anne Hornemann

Einlass in den Theatersaal ist ca. 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

Festlich und heiter in’s Neue Jahr
Die Orgel, Königin der Instrumente und das königliche Instrument Trompete wetteifern um Glanz und Fülle
im traditionellen Festlichen Neujahrskonzert im Dom zu St. Blasien.
Prof. Wim Van Hasselt (Musikhochschule Freiburg) ist mit Orchestern weltweit unterwegs, und er wird zusammen mit Bernhard Marx (Orgel) festliche und heitere Werke aus dem Barock interpretieren.
Das Neujahrs – Konzert beginnt mit Vivianis Sonata Prima. Nach Vivaldis virtuosem Konzert D-Dur (Bearbeitung für Trompete und Orgel: Klemens Schnorr) erklingt die bekannte Air von J. S. Bach.
In der Rotunde spielt Van Hasselt ein Werk für Trompete solo: „Syrinx“ von Claude Debussy in einer Transkription von Huw Morgan.
Den Abschluß des Festlichen Neujahrskonzertes bildet die bekannte Suite D-Dur aus Händels Wassermusik.
Bernhard Marx spielt an der symphonisch disponierten Schwarz / Klais – Orgel Variationen über Weihnachtslieder aus Barock (Balbastre) und Romantik (Guilmant) sowie den „Carillon de Westminster“ (Glockenspiel des „Big Ben“) von Louis Vierne. Die heitere Orgelmusik klingt auf in Tänzen aus der Appenzeller und aus der Toggenburger Stubenmusik.

Einlass ab 14:30 Uhr

Programm:


Die allerletzten Konzerte – ein Abschied im großen Stil!

Nach zwei Jahrzehnten grenzenloser musikalischer Anarchie, virtuoser Spielkunst und urkomischem Wahnsinn heißt es: Vorhang zu für Igudesman & Joo.
Doch bevor das unaufhaltsame Duo die Bühne endgültig verlässt, holen sie zum letzten Mal zum ganz großen Schlag aus – gemeinsam mit den Bochumer Symphonikern unter der Leitung von Tung-Chieh Chuang.

„Final Nightmare Music“ ist kein Konzert – es ist ein Erlebnis aus Klassik, Pop, Spaß und Genie. Von Strauss bis Rachmaninoff, von Mozart bis McCartney: Alles wird seziert, zerlegt und neu zusammengesetzt – mit technischer Brillanz und herrlichem Wahnsinn. Igudesman & Joo werfen alles auf die Bühne, was ihnen jemals Applaus, Gelächter oder Stirnrunzeln eingebracht hat – und noch ein paar Überraschungen obendrauf.

Ob es das größte Finale aller Zeiten wird oder ein orchestraler Nervenzusammenbruch live auf der Bühne? Sie entscheiden – denn vielleicht ist auch das eine Illusion.
Am 31. Dezember 2025 sowie am 1. und 2. Januar 2026 in Bochum: Zum allerletzten Mal.

Danach ist Stille.


Mitwirkende:

Igudesman & Joo
Bochumer Symphoniker
Tung-Chieh Chuang, Dirigent


Fotos Igudesman & Joo: © Julia Wesely

Einlass ca. 1 Stunde vor Konzertbeginn

Halbe Wahrheiten
(Relatively Speaking)
Komödie von Alan Ayckbourn

London. 60er Jahre.
Greg hat noch nicht besonders viele Erfahrungen mit Frauen, liebt aber seine Freundin Ginny. Diese ist genauso jung wie er, hat aber durchaus eine Vergangenheit. So weit, so modern.

Als Greg sich zu einem Heiratsantrag durchringt, reist die überraschte Ginny aufs Land um sich endgültig von ihrem hartnäckigen Ex-Lover Philip zu trennen. Philip ist schon etwas älter und verheiratet. Dem argwöhnischen Greg erzählt Ginny, sie führe zu ihren Eltern. Greg reist kurzentschlossen hinterher, erreicht den schönen Landsitz „The Willows“ aber als Erster. Hier trifft er auf den Liebhaber seiner Verlobten und dessen Frau Sheila, hält die beiden aber natürlich für seine Schwiegereltern in spe. Als später auch noch Ginny auftaucht, blühen in Philips Garten nicht nur die Lupinen, sondern auch die Missverständnisse.

Schon in einem seiner ersten Bühnenstücke erweist sich Alan Ayckbourn als Meister der Komödienkunst. Wie hier vier Menschen aneinander vorbeireden und dabei aus lauter Höflichkeit nicht auf den Punkt kommen, das ist „very british“ und entwaffnend komisch. Dabei sind seine Charaktere durchaus Menschen aus Fleisch und Blut. Selbst die scheinbar naive Sheila hat ihre kleinen Geheimnisse. Und das Thema Ehe bekommt wie oft bei Ayckbourn einen ganz eigenen Blickwinkel.

Einlass 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

Nephro kommt von einem andren Stern und hat viele Fragen an Lora: Was essen die Menschen auf der Erde? Warum gibt es Krieg? Wie bauen die Menschen ihre Energie wieder auf? Und vor allem: Warum sind nicht alle Menschen Freunde?
Lora versucht, Nephro all diese Fragen zu beantworten. Am Ende entsteht Freundschaft zwischen den beiden.

Einlass: ab 15.30 Uhr

Zu einer schönen Tradition ist es geworden, das neue Jahr in der Münsterkirche Klosterreichenbach mit festlichen Trompeten- und Orgelklängen zu feiern. Das Instrument der Könige und die Königin der Instrumente jubeln strahlend und brausen majestätisch. Ihr Zusammenklang entführt das Publikum in andere Sphären. Am Neujahrstag 2026 wird erstmals der renommierte Solotrompeter Jörge Becker (SWR-Symphonieorchester), Trompete/Flügelhorn gemeinsam mit KMD Andreas Gräsle (Ditzingen), Orgel in Baiersbronn zu Gast sein. Die romanische Münsterkirche bietet den stimmungsvollen Rahmen für dieses glanzvolle Neujahrskonzert. In einer festlichen Trompetengala erklingen barocke Trompetenkonzerte, meditative Werke für Flügelhorn und virtuose Orgelmusik unter anderem von G. Torelli, T. Albinoni, G. Ph. Telemann, J. S. Bach, M. Reger und F. Mendelssohn Bartholdy.


Copyright: Konzertbüro Joachim Jung

Einlass: 16:15 Uhr

Sichern Sie sich gleich heute Ihre Tickets für den spannenden Wettkampf im Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen und seien Sie live bei diesem Highlight der Wintersportsaison dabei. Wie jedes Jahr weckt das Neujahrsskispringen wieder die Vorfreude bei Fans und Sportlern gleichermaßen.

Die einzigartige Atmosphäre des legendären Wettkampfes wird dieses Jahr endlich wieder zahlreich die Enthusiasten zur Schanze locken. Sichern Sie sich jetzt die gewünschten Plätze, denn die begehrtesten Plätze sind schnell ausverkauft. Greifen Sie jetzt bei den Kombi-Tickets für das Qualifikationsspringen am 31.12.25 und den Hauptwettbewerb am 01.01.26 zu.

Vor der Qualifikation der Herren am 31.12.2025 findet der Wettkampf der Damen statt. Der Preis dafür ist im Kombiticket (31.12.+01.01.) sowie im Ticket für die Qualifikation am 31.12.2025 enthalten. Sie erhalten bei Bestellung dieser Tickets ein zusätzliches Ticket für das Damen-Springen.

Programm 31.12.:

10:00 Uhr Stadioneinlass
11:00 Uhr Offizielles Training der Herren
13:00 Uhr Weltcup-Skispringen der Damen
bis ca. 14:30 Uhr
16:00 Uhr Qualifikation der Herren
ca. 17:15 Uhr Ende


Programm 01.01.:

10:00 Uhr Stadioneinlass
12:00 Uhr Vorspringer
12:30 Uhr Probedurchgang
14:00 Uhr 1. Wertungsdurchgang
anschließend Finale und Siegerehrung
ca. 17:00 Uhr Ende

Tickets ohne zeitliche Bindung – ideal als Geschenk geeignet und um möglichst flexibel zu bleiben. Mit ihnen ist der Zugang zur Ausstellung während der gesamten Ausstellungdauer ohne Vorreservierung oder Uhrzeitbindung jederzeit möglich, die Verweildauer ist zeitlich unbegrenzt.

letzter Einlass 19:00 Uhr

Neujahrskonzert der Elbland Philharmonie Sachsen |

Werke von Johann Strauss Sohn, Louis Roth, Joseph Lanner, Karl Komzak, Carl Michael Ziehrer, Karl Millöcker, Robert Stolz, Eduard Strauss, Richard Heuberger

Solisten
Patrick Rohbeck - Bariton & Moderation
Jeannette Oswald - Sopran
Thomas Baldauf - Zither

Dirigent
Wolfgang Hentrich

An diesem Tag hat das Restaurant "Schlosskeller" ab 11:00 Uhr geöffnet.
Tischreservierung unter Tel. 03522-505555

© Foto: Chris Ludwig

Gefördert durch den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz – Osterzgebirge

Dauer: ca. 100 Minuten

Dresdner Kammerchor
Leitung Hans-Christoph Rademann
Orgel Frauenkirchenorganist Niklas Jahn

Johann Hermann Schein »Nun danket alle Gott«
Heinrich Schütz »Also hat Gott die Welt geliebt« SWV 380 »Die Himmel erzählen die Ehre Gottes« SWV 386
Johann Sebastian Bach Motette »Lobet den Herren alle Heiden« BWV 230
Felix Mendelssohn Bartholdy »Richte mich, Gott« »Jauchzet dem Herrn, alle Welt« Präludium und Fuge in f-Moll op. 35,5 für Orgel solo
Frank Martin Messe für zwei vierstimmige Chöre
Charles-Marie Widor Symphonie Nr. 5 in f-Moll op. 42, 1: V. Toccata für Orgel solo
Arnold Schönberg »Friede auf Erden« op. 13

Seit vierzig Jahren belebt und prägt der international gefeierte Dresdner Kammerchor um seinen Gründer Hans-Christoph Rademann die Szene – und bleibt sich darin treu: klug in der Programmatik, bewegt in der Klangrede, dabei rund und tonschön.
Zwischen Himmel und Erde, zwischen Heinrich Schütz und Frank Martin spannt sich das Programm dieses Konzerts auf. Musikalischer Dialogpartner ist der Frauenkirchenorganist Niklas Jahn, der unter anderem die fulminante Orgel-Toccata von Charles-Marie Widor zu Gehör bringt. Nach Arnold Schönbergs bewegender Friedens bitte tragen uns ihre sausenden Klangwogen ins neue Jahr.

Einlass: 18:45 Uhr

Während mancher noch den Rausch der Silvesternacht in den Beinen spürt, berauscht das Philharmonische Orchester zum Neujahrskonzert mit einem perlenden Programm voll süffiger Stücke und prickelnder Walzer. Dazu präsentiert GMD Jochem Hochstenbach mit dem bestens aufgelegten Orchester wie immer einen bunten Strauß schwungvoller Evergreens.
Zu dem vielfältig zusammengestellten Bouquet gehören natürlich auch die Solistinnen und Solisten unseres Hauses. Das einzigartige Bouquet des Neujahrskonzertes wird gleich vier Mal verströmt – traditionell zweimal am ersten Tag des Jahres und zweimal noch am darauffolgenden Samstag.

Sichern Sie sich gleich Ihre Tickets für den spannenden Wettkampf im Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen und seien Sie live bei diesem Highlight der Wintersportsaison dabei. Wie jedes Jahr weckt das Neujahrsskispringen wieder die Vorfreude bei Fans und Sportlern gleichermaßen.

Die einzigartige Atmosphäre des legendären Wettkampfes wird dieses Jahr endlich wieder zahlreich die Enthusiasten zur Schanze locken. Sichern Sie sich jetzt die gewünschten Plätze, denn die begehrtesten Plätze sind schnell ausverkauft. Greifen Sie jetzt bei den Tickets für den Hauptwettbewerb am 01.01.26 zu.

Wettkampf Herren:
10:00 Uhr Stadioneinlass
12:00 Uhr Vorspringer
12:30 Uhr Probedurchgang
14:00 Uhr 1. Wertungsdurchgang
anschließend Finale und Siegerehrung
ca: 17:00 Uhr Ende

Einlass: 10:00 Uhr

Der Westfalenpark Dortmund verwandelt sich vom 6. Dezember
2025 bis zum 4. Januar 2026 wieder in ein funkelndes Meer aus Licht und Fantasie:
Das Winterleuchten 2025/2026 steht unter dem Motto „Im Land der Drachen“. Besucherinnen und Besucher
dürfen sich auf über 20 spektakuläre Lichtobjekte und 15 lebensechte animatronische Drachen
freuen – faszinierend inszeniert zwischen funkelnden Bäumen und leuchtenden Wegen.


Im Reich der Drachen und Lichter

In einem eigens gestalteten Themenbereich erwachen die animatronischen Drachen zum Leben: sie bewegen sich, atmen Rauch aus und lassen mit ihrem realistischen Design die Augen von Groß und Klein leuchten.

„Diese faszinierenden Kreaturen sind ein Highlight unserer diesjährigen Inszenierung und schaffen eine magische Atmosphäre, die in Erinnerung bleibt“, so das Team von World of Lights

Copyright Bild: World of Lights

Ein Clownklassiker

Ein Clown nützt die Wartezeit auf seine Traumfrau Amanda, um sich in typisch männlichen Eroberungstaktiken zu üben. Wie er es auch versucht, ob als Sportskanone, Softy, Boxer, Westernheld, Macho oder Rockstar, ein Versuch nach dem anderen scheitert. Doch er gibt so lange nicht auf, bis sie am Ende dann doch nicht kommt...
Ein clowneskes Vergnügen!

Es spielt: Krispin Wich

Einlaß & Abendkasse ab 19:30 Uhr

Komödie in drei Akten von Bernd Kietzke

Ein Computer-Virus, das sämtliche Paketdienste heimgesucht hat, sorgt für ein heftiges Chaos im Lieferservice: Zwar bekommt jeder ein Paket, aber noch lange nicht das richtige. Im Josef-Haberstroh-Weg 21 in Breitnau kommt es dadurch zum offenen Ausbruch lang gehegter Abneigungen. Alle bekommen ihr Fett weg, auch scheinbar völlig Unbeteiligte Personen werden in einen Mix aus verrückten Verdächtigungen, aberwitzigen Vorwürfen, übler Nachrede, Neid und Missgunst hineingezogen. ZuschauerInnen werden sich vielleicht auch selbst erkennen und bemerken, dass viel zu oft, viel zu viel bestellt wird. Das Lachen wird nicht angeliefert, das tragen wir schon in uns.
Auch der Grund ist schon da, meistens sind wir es selbst.

Herausgeber: Plausus Theaterverlag / Dauer: ca. 2,5 Stunden

Einlass ab 19 Uhr

Ein galaktisches Ereignis rund um die „Die Jedi-Saga“. Von Fans für Fans
Die Macht ist zurück – und sie war noch nie so persönlich erlebbar! Mit der spektakulären Ausstellung „The Fans Strike Back“ kommt das intergalaktische Heldenepos auf seiner Tour über New York, Las Vegas, London, Paris, Berlin, Frankfurt und Stuttgart nun auch nach München. Die einzigartige Hommage an eines der größten popkulturellen Phänomene unserer Zeit zog bereits über eine Million Fans in den Bann. Die interaktive Show präsentiert auf über
1000 Quadratmetern mehr als 700 originale Fan-Sammlerstücke wie Speeder, Fighter und Droiden, lebensgroße Figuren, detailgetreue Dioramen, ikonische Kostüme und Requisiten aus der weit, weit entfernten Galaxis.
Das Besondere: Alle Exponate wurden von passionierten Sammlerinnen und Sammlern aus aller Welt mit viel Kreativität und Leidenschaft zusammengetragen und lassen die Tiefe und Vielfalt des größten Weltraum-Epos in beeindruckender Weise spürbar werden. „Tu es, oder tu es nicht. Es gibt kein versuchen!“ Dieses legendäre Yoda Zitat war wohl der innere Antrieb der Fans.
Besucher tauchen dank modernster Multimediatechnik und interaktiven Elementen regelrecht ein in das „Imperium“, erleben epische Raumschlachten zwischen fremden Galaxien, Licht und Dunkelheit, begegnen Darth Vader, Boba Fett oder Grogu „Baby Yoda“, stehen vor einer lebensgroßen Nachbildung eines Podracers, bestaunen eine R2-D2 Kollektion oder ein Arsenal an Lichtschwertern und erleben eine galaktische VR-Experience.
„The Fans Strike Back“ - ein nostalgisches Erlebnis für langjährige Fans und ein spannender Einstieg für alle Sci-Fi-Fans oder die nächste Generation von Jedi-Rittern, Schmugglern und Droiden.

letzter Einlass 19:00 Uhr