Der junge estnische Geiger Hans Christian Aavik liebt es, ein breites Repertoire zu erkunden – von der frühen Barockmusik bis hin zur zeitgenössischen Musik.

Die Battalia von Heinrich Ignaz Franz Biber ist ein außergewöhnliches Stück Barockmusik, ein musikalisches Schlachtengemälde. 1673 komponiert, verwendet der Komponist innovative Techniken zur Klangerzeugung und lautmalerische Elemente.

Klangmalerei, mit denen Naturphänomene beschrieben werden, kennzeichnet ebenfalls die wohl berühmtesten Instrumentalkonzerte der Barockzeit: Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi.

Den Frühling besingt auch die Version von „Nun will der Lenz uns grüßen“ des Danish String Quartet, das klassische Musik mit nordischer Volksmusik und zeitgenössischen Werken kombiniert. Dazu gehört auch die Komposition Shore des Quartett-Cellisten Fredrik Sjölin – von schlichter Schönheit und ebenso geprägt von nordischen Einflüssen.

Das Divertimento von Béla Bartók gehört zu den Repertoirestücken für Streichorchester und entstand 1939 in der Schweiz.

Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn zählt seit seiner Gründung 1960 zu den international renommierten deutschen Kammerorchestern. Gastspiele führten den Klangkörper bereits in die Royal Albert Hall in London, den Musikverein Wien und die Concertgebouw Amsterdam.

Württembergisches Kammerorchester Heilbronn (WKO)
Hans Christian Aavik, Violine

Programmänderungen vorbehalten
© Studio M42, Kaupo Kikkas

Einlass: 18:00 Uhr

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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