eventsTODAY - Filmtitel: Kyuka - Before Summer’s End am 14.09.2025 in Frankfurt am Main

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Filmtitel: Kyuka - Before Summer’s End

Sonntag, 14.09.2025 um 16:30 Uhr

Filmtitel: Kyuka - Before Summer’s End

Sonntag, 14.09.2025
um 16:30 Uhr

mehr am 14.09.2025

Eldorado Kino
Schäfergasse 29
60313 Frankfurt am Main

mehr in Frankfurt am Main

Kyuka: Before Summer’s End [OmeU], GR/NMK 2024, R: Kostis Charamountanis, mit: Simeon Tsakiris, Elena Topalidou, Elsa Lekakou, Konstantinos Georgopoulos, Afroditi Kapokaki, Stathis Apostolou, 103 Min.

Es ist Sommerzeit. Eine dreiköpfige Familie – ein alleinerziehender Vater, Babis, und seine Zwillinge, Konstantinos und Elsa, die an der Schwelle zum Erwachsenwerden stehen – segeln mit dem Familienboot in seinen Ferien auf die Insel Poros. Inmitten von Schwimmen, Sonnenbaden und neuen Freundschaften, treffen Konstantinos und Elsa – ohne es zu wissen – ihre leibliche Mutter Anna, die sie als Babys verlassen hatte. Diese Begegnung weckt alte Ressentiments in Babis und führt zu einer sonnengeküssten, bittersüßen Reise des Erwachsenwerdens für alle Beteiligten.

Summertime. A family of three, a single father, Babis, and his twin children on the verge of adulthood, Konstantinos and Elsa, sail to the island of Poros on the family boat for their holidays. In the midst of swimming, sunbathing and making new friends, Konstantinos and Elsa meet unbeknownst to them, their birth mother, Anna, who abandoned them, when they were babies. This encounter will stir up long-held feelings of resentment in Babis, resulting in a sun kissed, bittersweet coming-of-age journey for everyone involved.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Young Hearts

Reihe „Filmmomente fürs Leben mit Pierre Stutz“ 

Das erste Mal verliebt - wie wunderbar und manchmal auch verwirrend! Der 14-jährige Alexander zieht aus Brüssel in ein kleines belgisches Dorf, in dem er in der Schule Elias kennenlernt. Die beiden verlieben sich und erleben unbeschwerte Sommertage. Elisas verstrickt sich jedoch aus Angst vor den Reaktionen seiner Familie und seines Umfelds in ein Netz von Lügen. Dank der Unterstützung seines Großvaters gelingt es ihm, immer mehr geradezu stehen für sein Leben, für die Liebe.

Leichtfüßig und tiefsinnig entfaltet Anthony Schatteman in seinem preisgekrönten Erstlingsfilm ein Plädoyer für ein respektvolles Miteinander, in dem in einer bunten Vielfalt das Verbindende entdeckt wird. Die beiden jungen Laiendarsteller sind ein Glücksfall für diesen berührenden Spielfilm. In ihrer Geschichte lässt sich ein zentrales Lebensthema entdecken, das Jung und Alt betrifft: Zu seinem Sosein zu stehen und weniger abhängig von der Meinung der anderen zu sein.

Ein Film voller Herzenswärme und Optimismus! Pierre Stutz zeigt in seinem 5-Minuten-Impuls nach dem Film auf, wie wir eine Kultur der Zärtlichkeit entfalten können, in der wir einander zur Zivilcourage bestärken. Mitmenschlichkeit und Toleranz sind nicht verhandelbar! Unsere Welt braucht es mehr denn je beherzte Menschen, die einander zur Lebensfreude und zur Solidarität anstecken.

In Zusammenarbeit mit dem Forum für integrale Spiritualität und Lebensgestaltung Osnabrück – http://www.fis21.de

Belgien/NL 2024 , FSK: ohne Altersbeschränkung, 97 Min.; Regie: Anthony Schatteman. Mit: Lou Goossens, Marius De Saeger, Dirk van Dijck, Emelie De Roo, Geert Van Rampelberg.

Osnabrück

09.09.2025
19:00 Uhr

Lesung mit Astrid Lehmann in Hausach

Bretagne, Juni 1940. Deutsche Panzer rollen durch die Küstenstadt Vannes. Im Chaos der Invasion liegt die junge Anne-Marie in den Wehen und droht, bei der Geburt ihres Kindes zu sterben. Im Gefolge der Wehrmacht ist der frisch ausgebildete Arzt Helmut. Er rettet der jungen Mutter das Leben und im bretonischen Sommer kommen die beiden sich näher.

Zur gleichen Zeit lebt der sechsjährige Emil mit seiner Familie auf einem abgelegenen Bauernhof im Nordschwarzwald fernab vom Krieg. Anne-Marie, Helmut und Emil, vom Schicksal verbunden, ahnen nicht, wie zerbrechlich ihr Glück ist … || mit bretonischem »Apéro«, Fotografien & Musik

Hausach

12.09.2025
19:00 Uhr

Filmtitel: Meat

Meat [OmeU], GR 2024, R: Dimitris Nakos, mit: Akyllas Karazisis, Kostas Nikouli, Pavlos Iordanopoulos, Maria Kallimani, Yorgos Simeonidis, Natalia Swift, 104 Min., in Anwesenheit des Regisseurs Dimitris Nakos, Q&A im Anschluss

In einem griechischen Dorf bereitet Takis die Eröffnung seiner neuen Metzgerei vor. Am Tag zuvor tötet sein Sohn Pavlos den Nachbarn, der Anspruch auf einen Teil ihres Landes erhebt. Der einzige Zeuge ist Christos, ein junger Mann aus Albanien, der für Takis arbeitet, seit seiner Kindheit. Takis muss jetzt entscheiden, wer die Verantwortung übernimmt. Der Film wurde bei der 10. Jubiläumsausgabe des Griechischen Filmfestivals in Berlin im März 2025 mit dem Emerging Greeks Award ausgezeichnet!

In a village in the Greek countryside, Takis prepares the opening of his new butcher shop. The day before, his son Pavlos kills the neighbor who claims part of their land. The only witness is Christos, a young man from Albania, who has worked for Takis since his childhood. Takis has to decide who will take responsibility. The film won the Emerging Greeks Award at The 10h anniversary edition of The Greek Film Festival in Berlin in March 2025

Frankfurt am Main

13.09.2025
20:45 Uhr

Filmtitel: Athens Midnight Radio - OPENING FILM

Athens Midnight Radio [OmeU], GR 2024, R: Renos Haralambidis, mit: Renos Haralambidis, Eleftheria Stamoy, Margarita Amarantidi, 73 Min., in Anwesenheit des Schauspielers und Regisseurs Renos Haralambidis, Q&A im Anschluss

In der Nacht, in der er 50 wird, stellt ein erfahrener Latenight-Radioproduzent mit Unbehagen fest, dass er nicht mehr zu den Jungen gehört. Während er sein Leben auf Sendung reflektiert und Nachrichten aus einer fernen Vergangenheit über einen veralteten Anrufbeantworter übermittelt werden, holt ihn eine alte, in der Schwebe gehaltene Liebesaffäre wieder ein. Die Evzonen der Präsidialgarde, das schweigende nächtliche Publikum, ein Mitternachtsmarathon, die schwach beleuchteten Athener Altertümer, die nächtliche Landschaft; alles vermischt sich nostalgisch und verträumt mit den Radiowellen. Ein ruhiger und introspektiver Film mit exquisiter Musik – eine wunderschöne Erinnerung an vergangene Jugend und das Erinnern selbst.

On the night he turns 50, a seasoned late-night radio producer realizes, with unease, that he no longer belongs among the youth. While he unravels his life on air and messages from a distant past are transmitted through a forgotten answering machine, an old love affair left in limbo comes back to haunt him. The army services at the National Guard Evzones, the silent nocturnal audience, a midnight marathon, the dimly-lit Athenian antiquities and the nocturnal landscape, all mingle nostalgically and dreamily with the radio waves.
Quiet and introspective, with exquisite music, a beautiful film on the past youth and remembrance.

Frankfurt am Main

13.09.2025
18:30 Uhr

Filmtitel: Stelios - CLOSING FILM

Stelios [OmdeU], GR 2025, R: Yorgos Tsemberopoulos, mit: Christos Mastoras, Klelia Renesi, Asimenia Voulioti, Agoritsa Oikonomou, Dimitris Kapouranis, Anna Symeonidou, 132 Min.

Die berührende Geschichte des Legendären Stelios Kazantzidis’ eines Kindes aus einer pontischen Flüchtlingsfamilie, das es dank seines immensen Talents und seiner Widerstandskraft angesichts sozialer und persönlicher Herausforderungen trotz aller Widrigkeiten schaffte, zu überleben und zu gedeihen. Musik, Liebe, Familie, Freunde, Angeln, Kreativität, Menschen der Nacht, Hardcore-Fans und intensive Konflikte bilden zusammen das Mosaik seines Lebens. Der Film ist eine Hommage an den legendären Sänger Stelios Kazantzidis, dessen Stimme die Herzen aller Griechen auf der ganzen Welt berührte. Ein Film für diejenigen, die ihn geliebt haben und die ihn entdecken möchten.

The touching story of the legendary Stelios Kazantzidis, a child from a Pontic refugee family who managed to survive and thrive against all odds, thanks to his immense talent and resilience in the face of social and personal challenges. Music, love, family, friends, fishing, creativity, people of the night, hardcore fans, and intense conflicts come together to create the mosaic of his life. This film is a tribute to legendary singer Stelios Kazantzidis, whose voice touched the hearts of all Greeks around the world. A film for those who loved him and those who wish to discover him.

Frankfurt am Main

14.09.2025
20:45 Uhr

Onigiri - Buchpremiere mit Yuko Kuhn

Moderation: Doris Dörrie
Live-Musik: Nami Kamata (»Coconami«)

Als Aki erfährt, dass ihre Großmutter gestorben ist, reist sie zusammen mit ihrer Mutter Keiko nach Japan – ein Risiko, denn Keiko ist dement. Doch als sie zusammen mit der Familie beim Essen im alten Elternhaus sitzen, scheint die sonst so stille Frau Müdigkeit und Vergessen abgelegt zu haben. Und plötzlich erkennt Aki in ihrer Mutter die mutige und lebenshungrige Frau, die sie einmal war. Mit sanfter Klarheit lässt die Münchner Autorin Yuko Kuhn die faszinierende Geschichte einer deutschjapanischen Familie entstehen, die zwischen den Kulturen verloren geht und sich neu findet (Hanser Berlin). Ihr Roman ist d a s literarische Debüt dieses Herbstes, »herzzerreißend wunderbar und zum Heulen schön« (Doris Dörrie).

Veranstalter: Stiftung Literaturhaus
EINTRITT: EURO 16.- / 10.- // STREAM-TICKETS: EURO 8.-

{Foto: Yuko Kuhn © Peter-Andreas Hassiepen}

Foyer-Bar ab 18 Uhr

München

16.09.2025
19:00 Uhr

Das Kanu des Manitu

Komödie, Deutschland 2025

Regie: Michael Bully Herbig
Mit Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian u.a.

Die Fortsetzung zum Kult-Film "Der Schuh des Manitu"!
Abahachi, der Häuptling der Apachen, und sein weißer Blutsbruder Ranger kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit – doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben schwer! Sie locken Abahachi und Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene "Kanu des Manitu" zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten Dimitri (Rick Kavanian), und seiner neuen Fachkraft Mary (Jasmin Schwiers) gerettet werden. Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines großen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften (und allerlei Missverständnissen) stürzen sich die Helden in ihr größtes Abenteuer – und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens!

Plakat © Constantin Film

Beim Kino im KUBIZ ist eine Hörunterstützung via Mobile Connect verfügbar.

Länge 100 Min., FSK n.b.

Unterhaching

23.09.2025
19:00 Uhr

Lesung mit Astrid Lehmann in Rheinfelden

Bretagne, Juni 1940. Deutsche Panzer rollen durch die Küstenstadt Vannes. Im Chaos der Invasion liegt die junge Anne-Marie in den Wehen und droht, bei der Geburt ihres Kindes zu sterben. Im Gefolge der Wehrmacht ist der frisch ausgebildete Arzt Helmut. Er rettet der jungen Mutter das Leben und im bretonischen Sommer kommen die beiden sich näher.

Zur gleichen Zeit lebt der sechsjährige Emil mit seiner Familie auf einem abgelegenen Bauernhof im Nordschwarzwald fernab vom Krieg. Anne-Marie, Helmut und Emil, vom Schicksal verbunden, ahnen nicht, wie zerbrechlich ihr Glück ist …

Rheinfelden

08.10.2025
19:00 Uhr

Mayas Kontra - Nach dem Kinofilm von Sönke Wortmann

Die junge aufstrebende Politikerin Maya ist bereits vor vielen Jahren mit ihrem Vater aus Syrien nach Deutschland geflüchtet. Sie ist längst sprachlich und kulturell in Deutschland heimisch geworden und engagiert sich in einer Partei, mit deren aufklärerischen und humanitären Ansichten sie sich identifizieren kann. Sie möchte dabei helfen, eine gute und lebenswerte Zukunft zu erhalten und Verbesserungen mit zu gestalten. Sie scheint aber immer wieder gegen Wände zu laufen, wenn es darum geht, sich gegen andere Mitglieder für Parteiämter durchzusetzen. Liegt das an ihrem Nachnamen oder ihrem Akzent? Maya lässt sich nicht entmutigen. Sie kämpft weiter. Sie will lernen, Reden zu halten, und soll an einem Workshop teilnehmen. Der Leiter des Workshops, das ältere und einflussreiche Parteimitglied Stahl, verhält sich Maya gegenüber diskriminierend. Um die Wogen zu glätten, soll Stahl mit Maya Beiträge für die sozialen Medien produzieren, die Stahl und Maya bei einem konstruktiven Coaching zeigen. Stahl und Maya gewinnen langsam gegenseitig Respekt. Aus gegenseitiger Antipathie entstehen zarte erste Anzeichen von gegenseitiger Wertschätzung.

Einlass 19:00 Uhr

Sulingen

11.10.2025
19:30 Uhr

Ewig Sommer (UA) - Tanz und Schauspiel nach Motiven aus dem Roman von Franziska Gänsler

Tanz und Schauspiel nach Motiven aus dem Roman von Franziska Gänsler

Eine junge Hotelbesitzerin harrt in einem ehemaligem Kurort aus. Gäste hat sie dort schon lange keine mehr, denn im Wald nebenan toben die Brände, jeden Sommer heftiger und länger als im Jahr zuvor.

Unerwartet taucht in dem verlassenen Ort eine junge Frau mit ihrer Tochter auf. Für die Besitzerin des Hotels ist der Besuch gleichzeitig willkommene Abwechslung und Grund zur Sorge: Irgendetwas scheint mit den Fremden nicht zu stimmen. Wovor fliehen sie an einen Ort wie diesen? Ist der verschwiegenen Frau mit ihrer stummen Tochter zu trauen? Sind Hitze und Isolation nicht zu gefährlich für das Kind?

Während der Wald brennt und im Klimacamp in unmittelbarer Nähe protestiert wird, kommen die beiden Frauen einander näher. Bis ein merkwürdiger Anrufer nach der Besucherin fragt und die Ehrlichkeit ihrer Beziehung infrage stellt. Franziska Gänslers atmosphärischer Roman wird zur Grundlage für einen Abend, der Musik, Schauspiel und Tanz verbindet, um eine Geschichte über drängende Fragen unserer Zeit zu erzählen.

Konzept … Natalie Baudy / Marie Caroline Rössle / Albrecht Ziepert
Choreographie … Sagí Amir Gross
Regie … Jonas Knecht
Bühne und Kostüme … Marie Caroline Rössle
Musik … Albrecht Ziepert
Dramaturgie … Natalie Baudy

Erlangen

12.10.2025
18:00 Uhr

Ewig Sommer (UA) - Tanz und Schauspiel nach Motiven aus dem Roman von Franziska Gänsler

Tanz und Schauspiel nach Motiven aus dem Roman von Franziska Gänsler

Eine junge Hotelbesitzerin harrt in einem ehemaligem Kurort aus. Gäste hat sie dort schon lange keine mehr, denn im Wald nebenan toben die Brände, jeden Sommer heftiger und länger als im Jahr zuvor.

Unerwartet taucht in dem verlassenen Ort eine junge Frau mit ihrer Tochter auf. Für die Besitzerin des Hotels ist der Besuch gleichzeitig willkommene Abwechslung und Grund zur Sorge: Irgendetwas scheint mit den Fremden nicht zu stimmen. Wovor fliehen sie an einen Ort wie diesen? Ist der verschwiegenen Frau mit ihrer stummen Tochter zu trauen? Sind Hitze und Isolation nicht zu gefährlich für das Kind?

Während der Wald brennt und im Klimacamp in unmittelbarer Nähe protestiert wird, kommen die beiden Frauen einander näher. Bis ein merkwürdiger Anrufer nach der Besucherin fragt und die Ehrlichkeit ihrer Beziehung infrage stellt. Franziska Gänslers atmosphärischer Roman wird zur Grundlage für einen Abend, der Musik, Schauspiel und Tanz verbindet, um eine Geschichte über drängende Fragen unserer Zeit zu erzählen.

Konzept … Natalie Baudy / Marie Caroline Rössle / Albrecht Ziepert
Choreographie … Sagí Amir Gross
Regie … Jonas Knecht
Bühne und Kostüme … Marie Caroline Rössle
Musik … Albrecht Ziepert
Dramaturgie … Natalie Baudy

Erlangen

13.10.2025
19:30 Uhr

Filmabend in der Stadtbibliothek: "Gegen den Strom"

Nach außen hin führt Halla (Halldora Geirhardsdottir) ein unscheinbares Leben. Sie arbeitet als Chorleiterin, hat Freunde und ein schönes Haus, versteht sich gut mit ihren Nachbarn und mit ihrer Zwillingsschwester Ása (ebenfalls Halldora Geirhardsdottir).

Doch hinter der vermeintlich biederen Fassade steckt eine leidenschaftliche Umweltaktivistin, die sich seit Jahren gegen die lokale Aluminiumindustrie stemmt und für den Erhalt unberührter Wildnis kämpft.

Unter dem Decknamen „Woman of the Mountain“ sabotiert sie regelmäßig Fabriken und sorgt mit riskanten Aktionen dafür, dass Verhandlungen zwischen der isländischen Regierung und einem internationalen Investor gestoppt werden. Doch kurz bevor Halla ihr größtes und zugleich letztes Projekt in Angriff nehmen kann, holt sie die Vergangenheit ein – ihr fast vergessener Adoptionsantrag wird endlich bewilligt und droht, ihre Pläne zu durchkreuzen.

Der Film wird im Rahmen der Frauenaktionswochen 2025 gezeigt, die unter dem Motto „Klima“ stehen.

Eine Kooperation von Kulturamt und Frauen- und Kinderschutzhaus Kreis Waldshut e.V.

Einlass: 18:30 Uhr

Waldshut-Tiengen

14.10.2025
19:00 Uhr

Lesung mit Astrid Lehmann in Kirchzarten

Bretagne, Juni 1940. Deutsche Panzer rollen durch die Küstenstadt Vannes. Im Chaos der Invasion liegt die junge Anne-Marie in den Wehen und droht, bei der Geburt ihres Kindes zu sterben. Im Gefolge der Wehrmacht ist der frisch ausgebildete Arzt Helmut. Er rettet der jungen Mutter das Leben und im bretonischen Sommer kommen die beiden sich näher.

Zur gleichen Zeit lebt der sechsjährige Emil mit seiner Familie auf einem abgelegenen Bauernhof im Nordschwarzwald fernab vom Krieg. Anne-Marie, Helmut und Emil, vom Schicksal verbunden, ahnen nicht, wie zerbrechlich ihr Glück ist … || mit bretonischem Apéro, Galettes & Live-Musik

Kirchzarten

06.11.2025
18:00 Uhr

Christoph Kramer "Das Leben fing im Sommer an"

Die schönste Überraschung dieser Saison – der berührende Coming-of-Age-Roman des Fußballweltmeisters

Der wärmste Sommer aller Zeiten, die erste große Liebe, eine Nacht, die alles verändert. Christoph Kramers Roman ist eine so persönliche wie berührende Geschichte über das Fünfzehnsein und die Momentaufnahme einer Zeit, in der alles noch so einfach schien. Erzählt mit ganz viel Herz und einem unwahrscheinlichen Gespür für die kleinen Dinge, die im Leben einfach alles bedeuten.

Es ist der Sommer 2006, ein Hitzerekord jagt den nächsten, die Fußballweltmeisterschaft verändert das Land — und für den 15-jährigen Chris verändert sich gerade das ganze Leben. Er verbringt die Abende mit seinen Freunden auf dem Dach der alten Scheune und verschläft die heißen Tage im Freibad. Er will Fußballprofi werden, aber vor allem will er eins: endlich cool sein. Chris ist ein Teenager wie jeder andere auch, auf der Suche nach sich selbst. Dann passiert das Unfassbare. Debbie, das schönste Mädchen der Schule, interessiert sich ausgerechnet für ihn. Es beginnt eine emotionale Achterbahnfahrt, bei der Chris alles wagt und doch nie vergisst, was wirklich wichtig ist: Freundschaft und die Gewissheit, wirklich gelebt zu haben. Ein nächtlicher Roadtrip mit seinem besten Freund ist da ein guter Anfang ...

Christoph Kramers Debüt katapultiert uns zurück in die Zeit im Leben, in der alles möglich schien und in der das größte Glück und die größte Verzweiflung ganz nah beieinanderlagen. Eine wunderbar melancholische Hommage an den Zauber aller Anfänge, die Magie der ersten Liebe und nicht zuletzt an die Freundschaft – die Geschichte eines Sommers, den man nie mehr vergisst.

Foto: Christoph Kramer (c) Markus Tedeskino

Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

Baden-Baden

09.11.2025
18:00 Uhr

Die lichten Sommer - Premiere

Die lichten Sommer (UA)
Roman von Simone Kucher
Bühnenfassung von Tonio Kleinknecht

MIT Mayra Bosshard, Elias Popp und Valeria Prautsch
REGIE UND DRAMATURGIE Tina Brüggemann und Tonio Kleinknecht
AUSSTATTUNG Ana Tasic

Elisabeth – genannt Liz – wird Anfang der Fünfzigerjahre in einem kleinen Dorf in Süddeutschland geboren. Wie alle Frauen hier arbeitet sie schon als Jugendliche tagsüber in der Batteriefabrik. Wie niemand sonst ist sie das Kind von Geflüchteten, die nach Kriegsende als Deutsche aus der ehemaligen Tschechoslowakei vertrieben wurden. Während ihre Mutter Nevenka sich immer mehr in ihre Erinnerungen an die alte Heimat zurückzieht – an die widerspenstig schone Natur, das eiskalte Wasser der Thaya und an eine schicksalhafte, zärtliche Freundschaft –, richtet Liz ihren Blick nach vorn. Aber wie schafft eine junge Frau aus einer geflüchteten Familie den Aufstieg, wenn sie vollkommen auf sich allein gestellt ist? Noch dazu mit einer Last aus der Vergangenheit im Gepäck, von der ihre Mutter nie gewagt hat, ihr zu erzählen.
Eine warm und feinsinnig erzählte Geschichte über eine Tochter und ihre geflüchtete oder mehr noch vertriebene Mutter.

SIMONE KUCHER wurde 1973 in Ellwangen geboren und ist Theater- und Hörspielautorin. Schon mit ihren ersten Theaterstücken „Silent Song“ und „Helikopter-Quartett“ machte sie 2005/2006 bei zahlreichen Festivals auf sich aufmerksam. 2016 wurde „Eine Version der Geschichte“ über den Genozid an den Armeniern zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffens und 2018 zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen. Für die Recherche zum WDR-Hörspiel „Von einem zum anderen Tag“ reiste sie 2016 erstmals in das südmährische Dorf Želetice, den Kindheitsort ihrer Großmutter. Nach „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ ist „Die lichten Sommer“ Tonio Kleinknechts zweite Romanadaption für das Theater der Stadt Aalen.

Es sind derzeit leider keine Karten für diese Veranstaltung verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie über die Theaterkasse im Alten Rathaus unter der Telefonnummer 07361-522600 oder unter kasse@theateraalen.de

Aalen

22.11.2025
20:00 Uhr

Die lichten Sommer - i.A. Theater trifft... mit Dr. Georg Feuerbach

Die lichten Sommer (UA)
Roman von Simone Kucher
Bühnenfassung von Tonio Kleinknecht

MIT Mayra Bosshard, Elias Popp und Valeria Prautsch
REGIE UND DRAMATURGIE Tina Brüggemann und Tonio Kleinknecht
AUSSTATTUNG Ana Tasic

Elisabeth – genannt Liz – wird Anfang der Fünfzigerjahre in einem kleinen Dorf in Süddeutschland geboren. Wie alle Frauen hier arbeitet sie schon als Jugendliche tagsüber in der Batteriefabrik. Wie niemand sonst ist sie das Kind von Geflüchteten, die nach Kriegsende als Deutsche aus der ehemaligen Tschechoslowakei vertrieben wurden. Während ihre Mutter Nevenka sich immer mehr in ihre Erinnerungen an die alte Heimat zurückzieht – an die widerspenstig schone Natur, das eiskalte Wasser der Thaya und an eine schicksalhafte, zärtliche Freundschaft –, richtet Liz ihren Blick nach vorn. Aber wie schafft eine junge Frau aus einer geflüchteten Familie den Aufstieg, wenn sie vollkommen auf sich allein gestellt ist? Noch dazu mit einer Last aus der Vergangenheit im Gepäck, von der ihre Mutter nie gewagt hat, ihr zu erzählen.
Eine warm und feinsinnig erzählte Geschichte über eine Tochter und ihre geflüchtete oder mehr noch vertriebene Mutter.

SIMONE KUCHER wurde 1973 in Ellwangen geboren und ist Theater- und Hörspielautorin. Schon mit ihren ersten Theaterstücken „Silent Song“ und „Helikopter-Quartett“ machte sie 2005/2006 bei zahlreichen Festivals auf sich aufmerksam. 2016 wurde „Eine Version der Geschichte“ über den Genozid an den Armeniern zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffens und 2018 zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen. Für die Recherche zum WDR-Hörspiel „Von einem zum anderen Tag“ reiste sie 2016 erstmals in das südmährische Dorf Želetice, den Kindheitsort ihrer Großmutter. Nach „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ ist „Die lichten Sommer“ Tonio Kleinknechts zweite Romanadaption für das Theater der Stadt Aalen.

Aalen

23.11.2025
19:00 Uhr

Die lichten Sommer

Die lichten Sommer (UA)
Roman von Simone Kucher
Bühnenfassung von Tonio Kleinknecht

MIT Mayra Bosshard, Elias Popp und Valeria Prautsch
REGIE UND DRAMATURGIE Tina Brüggemann und Tonio Kleinknecht
AUSSTATTUNG Ana Tasic

Elisabeth – genannt Liz – wird Anfang der Fünfzigerjahre in einem kleinen Dorf in Süddeutschland geboren. Wie alle Frauen hier arbeitet sie schon als Jugendliche tagsüber in der Batteriefabrik. Wie niemand sonst ist sie das Kind von Geflüchteten, die nach Kriegsende als Deutsche aus der ehemaligen Tschechoslowakei vertrieben wurden. Während ihre Mutter Nevenka sich immer mehr in ihre Erinnerungen an die alte Heimat zurückzieht – an die widerspenstig schone Natur, das eiskalte Wasser der Thaya und an eine schicksalhafte, zärtliche Freundschaft –, richtet Liz ihren Blick nach vorn. Aber wie schafft eine junge Frau aus einer geflüchteten Familie den Aufstieg, wenn sie vollkommen auf sich allein gestellt ist? Noch dazu mit einer Last aus der Vergangenheit im Gepäck, von der ihre Mutter nie gewagt hat, ihr zu erzählen.
Eine warm und feinsinnig erzählte Geschichte über eine Tochter und ihre geflüchtete oder mehr noch vertriebene Mutter.

SIMONE KUCHER wurde 1973 in Ellwangen geboren und ist Theater- und Hörspielautorin. Schon mit ihren ersten Theaterstücken „Silent Song“ und „Helikopter-Quartett“ machte sie 2005/2006 bei zahlreichen Festivals auf sich aufmerksam. 2016 wurde „Eine Version der Geschichte“ über den Genozid an den Armeniern zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffens und 2018 zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen. Für die Recherche zum WDR-Hörspiel „Von einem zum anderen Tag“ reiste sie 2016 erstmals in das südmährische Dorf Želetice, den Kindheitsort ihrer Großmutter. Nach „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ ist „Die lichten Sommer“ Tonio Kleinknechts zweite Romanadaption für das Theater der Stadt Aalen.

Aalen

28.11.2025
20:00 Uhr

Die lichten Sommer

Die lichten Sommer (UA)
Roman von Simone Kucher
Bühnenfassung von Tonio Kleinknecht

MIT Mayra Bosshard, Elias Popp und Valeria Prautsch
REGIE UND DRAMATURGIE Tina Brüggemann und Tonio Kleinknecht
AUSSTATTUNG Ana Tasic

Elisabeth – genannt Liz – wird Anfang der Fünfzigerjahre in einem kleinen Dorf in Süddeutschland geboren. Wie alle Frauen hier arbeitet sie schon als Jugendliche tagsüber in der Batteriefabrik. Wie niemand sonst ist sie das Kind von Geflüchteten, die nach Kriegsende als Deutsche aus der ehemaligen Tschechoslowakei vertrieben wurden. Während ihre Mutter Nevenka sich immer mehr in ihre Erinnerungen an die alte Heimat zurückzieht – an die widerspenstig schone Natur, das eiskalte Wasser der Thaya und an eine schicksalhafte, zärtliche Freundschaft –, richtet Liz ihren Blick nach vorn. Aber wie schafft eine junge Frau aus einer geflüchteten Familie den Aufstieg, wenn sie vollkommen auf sich allein gestellt ist? Noch dazu mit einer Last aus der Vergangenheit im Gepäck, von der ihre Mutter nie gewagt hat, ihr zu erzählen.
Eine warm und feinsinnig erzählte Geschichte über eine Tochter und ihre geflüchtete oder mehr noch vertriebene Mutter.

SIMONE KUCHER wurde 1973 in Ellwangen geboren und ist Theater- und Hörspielautorin. Schon mit ihren ersten Theaterstücken „Silent Song“ und „Helikopter-Quartett“ machte sie 2005/2006 bei zahlreichen Festivals auf sich aufmerksam. 2016 wurde „Eine Version der Geschichte“ über den Genozid an den Armeniern zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffens und 2018 zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen. Für die Recherche zum WDR-Hörspiel „Von einem zum anderen Tag“ reiste sie 2016 erstmals in das südmährische Dorf Želetice, den Kindheitsort ihrer Großmutter. Nach „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ ist „Die lichten Sommer“ Tonio Kleinknechts zweite Romanadaption für das Theater der Stadt Aalen.

Aalen

29.11.2025
20:00 Uhr

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