Mittwoch, 15.04.2026
um 20:00 Uhr




Am Anfang steht, wie es sich gehört, die Begrüßung der Anwesenden, obendrein wird schonungslose Offenheit in allen Punkten vereinbart. Der Zusammenhang zwischen Bahnhof und Leim wird endlich, über fünfzig Jahre nach Kriegsende in Deutschland, wieder angesprochen, dennoch kaum spürbare Erleichterung. Im Folgenden wird die auf die nachmalige nordrhein-westfälische Umweltministerin und ihre Hundeverordnung zurückgehende „Höhn-Angst“ des „homo canidem tenens“ erschöpfend behandelt, auch und gerade für den Cantor. Zudem wird, neben vielem anderen mehr, endlich ausgeführt, was geschähe, „Wenn Worte reden könnten“. Das Geschäft des Sprechens, von fast jedermann ahnungs- und schamfrei in einer jeglichen Lebenslage schwunghaft betrieben, ist ein komplizierteres, als man gemeinhin ahnen möchte. Hier wird klar, warum. Und vielleicht gereicht’s, nach dem Hinhören, in Hinkunft zum liebevolleren Umgang mit Wort und Klang. Zumindest der Hoffnung bin ich voll, möcht‘ ich schreiben. Alsdann!

19:00

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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