Grace Davidson, Sopran
Martha McLorinan, Alt
Jeremy Budd, Tenor
Jimmy Holliday, Bass
Nigel Short, Leitung

Georg Friedrich Händel: „Messiah“ Oratorium HWV 56 (1741)

Ein musikalisches Gipfeltreffen: Wenn es um den Londoner Tenebrae Choir geht, überbieten sich die Kritiken: Phänomenal“ jubelt die New York Times, „umwerfend schön“ schreibt das Gramophone Magazine. Unter der Leitung von Nigel Short begeistert der Chor Kritiker wie Publikum mit seiner makellosen Intonation und atmosphärischen Klangfülle. Auch an der Musik von internationalen Kinofilmen ist das Vokalensemble beteiligt, so etwa beim Blockbuster „Avatar“: Für seine Aufnahmen wurde das Ensemble mehrfach ausgezeichnet. So z. B. mit den BBC Awards, Gramophone Awards und dem Grammy. Und dann das Kammerorchester Basel: Gegründet 1984, ist es für seinen Entdeckergeist, seine stilistische Vielseitigkeit und seine historisch informierten Klangbilder hochgeschätzt und vielfach ausgezeichnet. Wer in der vergangenen Spielzeit das Konzert mit Vilde Frang erleben durfte, mag hier sicher in das Loblied einstimmen.

Händels „Messiah“ gilt seit seiner Uraufführung nicht nur als sein bekanntestes Werk, sondern auch als eines der beliebtesten Oratorien überhaupt. Seine universelle Botschaft, das einzigartige Zusammenspiel aus religiösen Texten und theatralischer Musik machen es zudem zu einem Eckpfeiler der Chorkultur. Kurz: Barocke Klangpracht verbindet sich mit zeitloser Spiritualität – interpretiert von zwei Spitzenensembles. Unbedingt hingehen.

Bild: Chris o´Donovan

Vorverkauf der Einzeltickets beginnt am 15.09.2025!

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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