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Neon Club - 80er, 90er bis heute - mit DJ Bjørn Braun
Samstag, 07.03.2026 um 21:00 Uhr
Neon Club - 80er, 90er bis heute - mit DJ Bjørn Braun
Hits, Hits, Hits: Beim Neon Club feiert ihr zu aktuellen Lieblingssongs und zum Besten aus den letzten vier Jahrzehnten – Karohemd trifft auf Schulterpolster, Plateauschuh auf Neonstulpe und Fokuhila auf Undercut: Musikalisch ist hier fast alles möglich.
Kommt vorbei und macht mit uns die Nacht zum Tag! Neben den großen Hits zum Mitsingen & Abtanzen hat DJ Bjørn auch dieses Mal wieder den ein oder anderen längst vergessenen Track oder den vielversprechendsten Geheimtipp unter den Newcomern im Gepäck. Lasst euch überraschen!
Mit von der Partie können beispielsweise Dancetracks von Faithless, den Disco Boys & Martin Garrix, poppiges von den Backstreet Boys, Rihanna & Michael Jackson, rockiges von Nirvana, Limp Bizkit & Blink 182, grooviges von MC Hammer, Run-D.M.C. & den Black Eyed Peas, Indieklassiker von Blur, The Killers & Bloc Party sowie trashiges à la Haddaway, Dr. Alban und Snap sein - und natürlich viele mehr.
Also Mädels, zieht den Zick-Zack-Scheitel, Jungs, hängt euch den Walkman um! Sagt allen Bescheid, kommt vorbei und folgt DJ Bjørn durch einen turbulenten (Jahrzehnte-)Mix. Wir freuen uns auf euch!
Tickets am besten im Vorverkauf sichern. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
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PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
Tickets am besten im Vorverkauf sichern. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte.
Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army-Stützpunkten.
„Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht.
Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“
Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.
Tickets am besten im Vorverkauf sichern. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte.
Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army-Stützpunkten.
„Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht.
Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“
Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.
Tickets am besten im Vorverkauf sichern. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
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PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte.
Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army-Stützpunkten.
„Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht.
Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“
Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte.
Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army-Stützpunkten.
„Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht.
Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“
Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.
Tickets am besten im Vorverkauf sichern. An der Abendkasse kosten diese 12,- €.
PARKEN in Wörsdorf wird immer mehr zum Problem! Bitte haltet euch an die Beschilderungen und parkt keine Einfahrten zu! Große Parkplätze gibt es vor den Supermärkten an den Ortseingängen von Idstein und Walsdorf kommend, den Rest schafft ihr dann zu Fuß! Auch nicht weit ist der Penderparkplatz P1 am Wermutsgraben oberhalb vom Bahn Haltepunkt, dann durch die kleine Unterführung oder auf der Straße bleibend immer bergab kommt ihr direkt zur Scheuer! Viele Gäste kommen auch mit der Bahn, das ist natürlich die beste Idee!
Der kleine Ort Waldems-Esch wird auch das Tor zum Goldenen Grund genannt. Für viele war er aber über lange Zeit vor allem eines: das Tor zu ausgefallener Musik abseits der Mitte.
Als der „Club 74“ am 08. März 1974 als eine Diskothek unter vielen dieser Zeit seine Pforten öffnete, hätte wohl niemand gedacht, dass dies der Beginn einer fast 33 Jahre währenden Geschichte werden sollte. Zunächst im alten Saalbau des Gasthauses „Zur Krone“ untergebracht, eroberte sich der Club 74 rasch ein bunt gemischtes Publikum. Hier feierten alle zusammen: 16 bis 60jährige, Hippies, Metaller, Punks, Darkwaver und viele andere gemeinsam mit Studenten sowie Angehörigen der nahegelegenen US-Army-Stützpunkten.
„Der Club“, wie er kurz genannt wurde, etablierte sich von einer regionalen zu einer überregionalen Institution. Sein Gründer Hans(†2017), die Mitarbeiter und vor allem die Scharen von DJ‘s, das besondere Publikum und der expressive Tanzstil vieler „Club-Gänger“, machten den Club 74 zu einem legendären, für viele fast magischen Ort. Hier gab es keinen Dresscode oder Angst, sich auf der Tanzfläche zu blamieren - egal ob barfuß oder mit High Heels, im Club wurde gemeinsam gefeiert, getanzt und die Nacht zum Tag gemacht.
Selbst die FAZ erkannte im Mai 1990: „Der geheime Mittelpunkt der Welt ist sowieso der Club 74 in Waldems-Esch.“
Der Umzug vom im Westernstyle gehaltenen Tanzsaal in die vergleichsweise etwas steril wirkenden Räumlichkeiten im Industriegebiet am 1. Weihachtsfeiertag 1994 stellte für einige Traditionalisten eine erste Zäsur dar. Dennoch wurde auch danach noch weitere 12 Jahre Clubgeschichte geschrieben und sich auf der schmiedeeisern eingefassten Tanzfläche die Füße wund getanzt.
Als der Club 74 am 26.12.2006 seine Türen für immer schloss, war es für viele das Ende einer Ära.