eventsTODAY - Ludwig Meidner in Marxheim am 25.07.2025 in Hofheim am Taunus

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Ludwig Meidner in Marxheim

Stadtspaziergang mit der Kunsthistorikerin Monika Öchsner

Freitag, 25.07.2025 um 17:00 Uhr

Ludwig Meidner in Marxheim

Stadtspaziergang mit der Kunsthistorikerin Monika Öchsner

Freitag, 25.07.2025
um 17:00 Uhr

mehr am 25.07.2025

Bushaltestelle Klarastraße
Klarastraße in Hofheim-Marxheim
65719 Hofheim am Taunus

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Stadtspaziergang mit der Kunsthistorikerin Monika Öchsner auf den Spuren des expressionistischen Künstlers am Freitag, 25. Juli 2025 um 17.00 Uhr

Von 1955 bis 1963 lebte Ludwig Meidner in Hofheim-Marxheim. Er liebte sein Atelier in der Bahnstraße 15 und war auch dem Ort sehr zugetan, wie nicht zuletzt aus seiner Angewohnheit, Briefe mit „Ludwig Marxheimer“ zu unterschreiben, hervorgeht.

Wir laden Sie ein zu einem Abendspaziergang durch Marxheim, bei dem die Verbindung des Malers zu der Ortschaft näher beleuchtet werden wird. Nicht besichtigt werden kann sein Atelier, das sich im Privatbesitz befindet.

Mit anschließender Möglichkeit zur gemeinsamen Einkehr in der Bar KS4 in Marxheim.

Kostenbeitrag: 12 Euro

Treffpunkt ist an der Bushaltestelle Klarastraße im Stadtteil Hofheim-Marxheim

Das Stadtmuseum bittet um Anmeldung unter der Telefonnummer 06192 202-540 oder per Mail an stadtmuseum@hofheim.de.

Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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Gelebtes Leben. Denker der Freiheit im Porträt: Rosa Luxemburg - Mit Katja Adler und Ernst Piper

Die Veranstaltung findet als Hybridveranstaltung statt.

Dienstag 10.06.25 / 19.30 h
Gelebtes Leben. Denker der Freiheit im Porträt: Rosa Luxemburg
Mit Katja Adler und Ernst Piper
Moderation: Rainer Hank (F.A.Z.)
Saalticket 12 / 8 Euro / Streamingticket 5 Euro / Streaming-Abo 50 Euro

Eine Gesprächsreihe über Freiheitsdenken: Rosa Luxemburg
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OPEN AIR mit FLAIR

Marburg erlebt vom 11.-15. Juni 2025 ein außergewöhnliches Kulturereignis: Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" wird auf dem historischen Firmaneiplatz aufgeführt. Das Stadtmarketing, das Hessische Landestheater Marburg (HLTM), die Stadt Marburg, Marburg Stadt- und Landtourismus sowie die Elisabethkirche stellen dieses ambitionierte Projekt gemeinsam auf die Beine. Das Publikum darf leckere Gerichte und Snacks aus biologischem Anbau mit Anlehnung an die österreichische Küche erwarten.
Gemeinsam werden die Initiatoren des „Marburger Weinboulevard“ das Weincatering übernehmen. Fünf Weinhändler*innen arbeiten hier Hand in Hand und verwöhnen die Gäste mit erlesenen Tröpfchen. Auch hier wird Österreich mitklingen.

Hugo von Hofmannsthals „Jedermann oder das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ basiert auf der Tradition mittelalterlicher Mysterienspiele. Uraufgeführt wurde das Theaterstück am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter Max Reinhardts Regie. Hofmannsthals Moralität erzählt eine nahezu universelle Geschichte:
Gott schickt den Tod, um den reichen Lebemann JEDERMANN zu holen. Dieser wird in jener schweren Stunde von seinen Freund*innen, seinem Geld und seiner Buhlschaft verlassen. JEDERMANN, der im Angesicht des Todes sein ausschweifendes, gottesfernes Leben bereut, tut Buße. Mit seinem Glauben und seinen guten Werken kann er vor den göttlichen Richterstuhl treten.
Gemeinsam mit Verantwortlichen der Elisabethkirche und der gesamten Stadtgesellschaft feiern wir diesen Stoff als Möglichkeit, die Liebe ins existentielle Zentrum zu rücken und Widerstand zu leisten gegen die kalte Optimierung des eigenen Lebens, die einen das Wichtigste vergessen lässt, ... zu leben in Liebe.

Für mehr Miteinander und für alle Menschen ab 14 Jahren, die sich auf einen Klassiker fürs Hier und Jetzt mit guter Musik freuen.

Einlass 18:30 Uhr

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Hugo von Hofmannsthals „Jedermann oder das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ basiert auf der Tradition mittelalterlicher Mysterienspiele. Uraufgeführt wurde das Theaterstück am 1. Dezember 1911 im Berliner Zirkus Schumann unter Max Reinhardts Regie. Hofmannsthals Moralität erzählt eine nahezu universelle Geschichte:
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Gemeinsam mit Verantwortlichen der Elisabethkirche und der gesamten Stadtgesellschaft feiern wir diesen Stoff als Möglichkeit, die Liebe ins existentielle Zentrum zu rücken und Widerstand zu leisten gegen die kalte Optimierung des eigenen Lebens, die einen das Wichtigste vergessen lässt, ... zu leben in Liebe.

Für mehr Miteinander und für alle Menschen ab 14 Jahren, die sich auf einen Klassiker fürs Hier und Jetzt mit guter Musik freuen.

Einlass 18:30 Uhr

Marburg

14.06.2025
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Jedermann Reloaded

Der Salzburger Jedermann zu Gast in Meißen - präsentiert in Kooperation mit den Dresdner Musikfestspielen!

So hat man den Jedermann hier noch nie gesehen! Philipp Hochmair, der Salzburger Jedermann-Star, verwandelt in seiner ganz persönlichen Performance einen Hauch Salzburger Festspielluft in einen explosiven, experimentellen Sturm. In einem leidenschaftlichen Kraftakt schlüpft er in alle Rollen und lässt Hugo von Hofmannsthals 100 Jahre altes Mysterienspiel als vielstimmiges, apokalyptisches Sprech-Konzert erleben. Getrieben von Gitarrenriffs und Sounds der Band „Die Elektrohand Gottes“ verglüht sein Jedermann in der unstillbaren Gier nach Geld und Rausch. Ein zeitloser Stoff, der ganz im Hier und Jetzt eine unerwartete Kraft entwickelt.

Besetzung:
Philipp Hochmair
Tobias Herzz Hallbauer – Gitarren/Sampler
Jörg Schittkowski – Synthesizer, Electronics, Klangmaschine, Theremin, Stahlwerk
Bastien Eifler – Drums & Trash
Rajko Gohlke – Electronics, Drummachine
Sound- und Lichtdesign: Hanns Clasen

Philipp Hochmair & Die Elektrohand Gottes

Ausverkauft

Meissen

14.06.2025
20:30 Uhr

Oberlin, Waldersbach. Eine Begegnung - Autorenlesung

Autorenlesung

Mit Fug und mit Recht kann man sagen: Johann Friedrich Oberlin, geboren 1740 in Straßburg, gestorben 1826 in Waldersbach, war eine schillernde Persönlichkeit. Frommer Seelsorger und entschiedener Pfarrherr, aber auch engagierter Pädagoge, zupackender Sozialreformer, überzeugter Verfechter der Ideale der Französischen Revolution, linker Pietist und Spiritist. Viel bewundert und arg gescholten. An ihm schieden und scheiden sich die Geister.

Aufs Ganze aber, alles in allem genommen, war er ein Gottesmann und Philanthrop, der sich anschickte, in „seinem“ Steintal in den Vogesen den Himmel auf Erden zu bauen – und der dabei nicht ohne Erfolg blieb. Georg Büchner in seinem „Lenz“ setzte ihm ein literarisches Denkmal.

Gerade hundert und ein paar Jahre später bauten andere in Hitlers Namen, ein Tal nordwärts, ihre Hölle auf Erden: das KZ Natzweiler/Struthof.

Fragen stellen sich und eine Auseinandersetzung tut not - Thomas Weiß sucht sie.

„Pfarrer Oberlin, den unvergesslichen und doch schon fast vergessenen wunderlichen Seelenhirten und Menschenfreund wieder zum literarischen Leben zu erwecken: das ist Thomas Weiß’ großes Verdienst.“ Rüdiger Safranski

Zu Thomas Weiß:
Thomas Weiß, 1961 in Karlsruhe geboren, studierte Theologie in Bielefeld und Heidelberg, ehem. Pfarrer und Erwachsenenbildner in der badischen evangelischen Landeskirche. Thomas Weiß ist u.a. Mitglied im deutschen PEN. Mit „Oberlin, Waldersbach. Eine Begegnung“ gab Thomas Weiß 2016 sein Erzähldebüt.

Riedstadt

26.06.2025
19:00 Uhr

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