James Yorkston w. Viking Moses
„Songs for Nina and Johanna“ ist der Titel des neuen Albums, das der gefeierte schottische Singer/Songwriter James Yorkston im August 2025 veröffentlicht.
Es ist sein sechzehntes Werk bei Domino Records. Wieder aufgenommen in Stockholm, gemeinsam mit Musiker*innen des Second Hand Orchestra, ist es ein Album über Nähe, über Familie, über das, was bleibt, wenn man innehält.
Mit dabei sind zwei der bekanntesten Stimmen Schwedens: Nina Persson (The Cardigans) und Johanna Söderberg (First Aid Kit). Sie singen nicht gemeinsam, sondern abwechselnd mit Yorkston – fünf Songs mit Nina, vier mit Johanna. Ihre Stimmen berühren auf unterschiedliche Weise, und gerade darin liegt die Stärke des Albums: in der Vielfalt der leisen Töne.
„Songs for Nina and Johanna“ klingt nicht nach einem großen Statement, sondern nach echten Momenten. Entstanden ist es live im Studio Rymden, produziert von Yorkston und Daniel Bengtson. Es geht nicht um Perfektion – sondern darum, etwas festzuhalten, bevor es vorbeigeht.
„Ich habe versucht, ihnen Raum zu lassen“, sagt Yorkston über die Zusammenarbeit mit Persson und Söderberg. „Sie interpretieren die Songs, wie sie sie fühlen.“
Das Album spielt in der Grauzone zwischen Folk und Pop.
„Das Unverstellte, manchmal fast kindliche der Musik passt zu dem Unverstellten in Yorkstons Lyrics, die von Alltagserlebnissen und einer anrührenden Menschlichkeit geprägt sind.“
– Jörg Schlüter / Rolling Stone
Live wird James Yorkston die Songs dieses Albums –
„Lieder, die in den Indie-Pop-Himmel aufsteigen“ (Musikexpress) –
solo aufführen, was ihnen einen etwas raueren Charme verleiht.
„Berührender Folk“ (TIP Berlin)
„Songs wie kleine Kurzgeschichten.“ (Deutschlandfunk Kultur)
„Yorkstons Songs besitzen die gewohnte Klasse: schwebender Folk, der sich loslöst vom Pub-Mief und auf die Frische des offenen Meers verweist.“ (Musikexpress)
„Er gilt als Meister der Nuancen und leisen Töne. (…) Ein Album, das so viel Wärme und Behaglichkeit ausstrahlt, dass man sich hineinlegen möchte wie in ein Schaumbad. (…) Folksongs über Natur, Familie und Trauer, beschwingt und fast poppig.“ (Stern)
„James Yorkston, der König der wärmenden Gitarrentöne.“ (Abendzeitung)
Einlass: 19 Uhr / Stehplatz